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Freitags nach Eins ...

19. August 2016

  • Erstellt von Esther Kähler
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Aktuelle Beiträge, spannende Fundstücke aus der digitalen Welt, ein Blick in die internationale Welt der Wissenschaftskommunikation und eine kleine Frage zum (Nach-)Denken – jetzt im Blog. Freitags nach Eins macht jeder … Wissenschaftskommunikation.

Scholarly Communication

Akademische Kommunikation? Wissenschaftler-Kommunikation? Man muss es wohl frei übersetzen – doch klar ist: Kommunikation innerhalb der Wissenschaft gehört zur Wissenschaftskommunikation, oder doch nicht? Nun ja, Wikipedia sagt: „Not to be confused with Science communication.“ Rollt da eine neue Diskussion auf uns zu? Eindeutig ist jedenfalls, dass es sich bei Scholary Communication um Kommunikation der akademischen Welt mit ihren Bewohnern handelt: Paper, Fachbücher, Lehrmaterialien. Und was wünscht sich die Community? Open access, open data, open education. Wer was wo bietet, schreibt Kevin S. Hawkins auf seinem Blog

Netzfang

Klar soweit? fragt die Helmholtz-Gemeinschaft regelmäßig auf einem ihrer Blogs. Hinter der Frage verbergen sich Comics mit wissenschaftlichem Inhalt. Die aktuelle Ausgabe beleuchtet das Thema „Gefühlte Bedrohungen“. Schöne Zeichnungen spiegeln sich im Auge und bleiben im Kopf.

Die Aufklärung mittels wissenschaftlicher Fakten rief Hassmails hervor. Wem sie galten? Harald Lesch – der Physik-Professor und TV-Wissenschaftler nahm sich nämlich die großen Themen Klimawandel und Energiewende vor, um die dazugehörigen Aussagen der AfD in ihrem Wahlprogramm zu diskutieren. Sympathisanten der Partei gefiel das gar nicht. – Die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Nachdem sich gefühlt ganz Twitter von dem kleinen Lander Philea verabschiedet hatten, machten die Perseiden die Runde. Wem das alles zu astrolastig ist und wer noch eine gute Idee hat, um seine Wissenschaft über Twitter zu kommunizieren, der kann diese noch bis Sonntag in den Pantwitterspielen einstreuen. #goodbyphilea #perseiden #pantwitterspiele

#Scicom

Imagine if we didn’t have engineers … Wie die Welt dann aussehen würde? Jon Chase hat seine Vorstellungen vertont. Die nächste Chance ihn live zu erleben, ist auf dem British Science Festival in Swansea. Er wäre vielleicht auch ein interessanter Kandidat für „Friends of Joe's Big Idea“. Im FOJBI Friday werden Menschen aus der Wissenschaft(skommunikation) vorgestellt – diese Woche: Meg Rosenburg. Lesen lohnt sich. Sie verrät auch, wie sie mit dem post-expert digital age umgeht. Ist Wissenschafts-Diskussion die neue Wissenschaftskommunikation? 

Kopf an.

Kommunikation geht nicht nur in eine Richtung – doch wem sollten Wissenschaftler zuhören und wieviel Aufgeschlossenheit ist zu erwarten?

Wissenschaftler sollten üben der Öffentlichkeit zuzuhören, schreibt Caren Cooper im Guest Blog von Scientific American. 

Doch dabei nicht die Geduld zu verlieren und Verständnis für außergewöhnliche Theorien aufbringen, ist nicht immer leicht, berichtet die Wissenschaftlerin Sabine Hossenfelder. Sie hat ihren ganz eigenen Weg des Zuhörens gefunden. 


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