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Science Notes – von der Vortragsreihe zum Magazin

26. Mai 2016

  • Erstellt von Friederike Gräßer
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Vielfältig, überraschend, pointiert präsentiert – ganz nach dem Vorbild der großen Schwester „Science Notes“ entsteht ein neues Wissenschaftsmagazin. Mit der Vortragsreihe Science Notes wurde vor vier Jahren ein Format geschaffen, dass die Wissenschaft zum Publikum bringt: In jeweils 15-minütigen Kurzvorträgen geben WissenschaftlerInnen Einblicke in ihre Forschung – in einem Club und begleitet von elektronischer Musik. So soll auch das neue Magazin sein: Ein Format für junge Wissenschaftsinteressierte, hip aber fundiert. Dabei sind immer Verständlichkeit und Anschaulichkeit das Ziel.

Jede Ausgabe entsteht unter einem Oberthema. Gleich die erste Ausgabe hat sich viel vorgenommen, das Thema lautet „Optimal“. Optimierter Mensch, optimierte Ernährung, optimierte Materialien – oder ist doch das Nichts das Optimum? WissenschaftjournalistInnen, FotografInnen, IllustratorInnen und WissenschaftlerInnen sind aufgerufen, ihre Geschichte zum Thema zu erzählen.

Dabei geht es nicht allein darum, Forschungsergebnisse zu präsentieren, sondern vor allem darum, Einblicke zu gewähren: die Leser sollen die Geschichten hinter einer Studie erfahren, die Menschen kennen lernen, die dahinter stecken. Damit soll die Wissenschaft erlebbar gemacht und gezeigt werden, dass Wissenschaft und Gesellschaft zusammengehören.

Das erste Magazin wird kostenfrei bei den Science Notes Veranstaltungen erhältlich sein. 
Herausgegeben wird es von PD Dr. Olaf Kramer und Dr. Thomas Susanka von der Forschungsstelle Präsentationskompetenz an der Uni Tübingen.

Jetzt Themenvorschläge einreichen!

Vorerst können sich noch bis 31. Mai 2016 (Wissenschafts-)JournalistInnen, WissenschaftlerInnen, FotografInnen und IllustratorInnen mit und ohne eigenen Themenvorschlag (max. 100 Wörter), kurzer Vita und journalistischen Arbeitsproben für Beiträge in der ersten Ausgabe bewerben.

Mehr Informationen auf www.sciencenotes.de


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