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Freitags nach Eins ...

02. September 2016

  • Erstellt von Esther Kähler
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Foto: Pixabay, CC0 Array

Foto: Pixabay, CC0

Aktuelle Beiträge, spannende Fundstücke aus der digitalen Welt, ein Blick in die internationale Welt der Wissenschaftskommunikation und eine kleine Frage zum (Nach-)Denken – jetzt im Blog. Freitags nach Eins macht jeder … Wissenschaftskommunikation.

Die ESA diskutiert mit Bürgern

Sollte die Welt nicht lieber in den Kampf gegen Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit investieren? Warum geben wir stattdessen Geld für Raumfahrt aus? Diese Fragen stellte Schwester Mary Jucunda bereits 1970 dem damaligen Direktor der NASA, Ernst Stuhlinger. Seine ausführliche Antwort ist zum Letter of Note geworden. Ähnlichen Fragen widmet sich die ESA in ihrer Bürger-Debatte. Anmeldungen sind noch bis 4. September möglich! 

Netzfang

 

Welcher Verlust es wäre, wenn wir nicht in die Sterne gucken können, zeigt das Video hier von Sririam Murali. Inspirierende Aufnahmen der Natur – wer hat Lust auf #astronomy?

Nach einem Jahr wieder Sonne auf der Haut spüren und ohne Weltraumanzug über Hawaiis Lavaboden spazieren – die Marsmission ist beendet. Das Online-Tagebuch der deutschen Forscherin Christiane Heinecke gibt´s bei SciLogs.

Neues aus der Unilandschaft und ihrer Wissenschaftskommunikation könnten bald Buchdiskussionen sein: Eine Uni – ein Buch. Die Projektförderung startet im Sommer 2017. Wer bis dahin Themen braucht, um sich mit seinem Prof auszutauschen, kann sie im Quiz suchen: Beat the Prof!

#scicom

Die Washington Post hat einen schönen Artikel über eine fünfte physikalische Kraft veröffentlicht – mit Bild, Video und GIFs. Möge die Macht der visuellen Kommunikation mit euch sein und viele Leser erreichen. Ein erfahrener Jedi auf diesem Gebiet ist die ESA (oben schon viel gelobt, auch hier nochmals erwähnt): bei #upgoESA gab es einen super Vortrag basierend auf 1000 der meist genutzten englischen Wörter – hier der Blogbeitrag dazu. Den Abschluss diese Physik-Tripels bildet das Interview mit Hirosi Ooguri, der die wissenschaftliche Beratung im Film „The Man from 9 Dimensions“ übernahm.

Kopf an.

Warum gibt es keine Humanities Centers oder Humanities Festivals in der Art, wie Science Center oder Festivals? Warum ist die Wissenschaftskommunikation in den schreibstarken Fächern so schwach? 

„But also, there’s us. The humanists. We have failed to explain ourselves clearly, especially to those who make decisions.“ – schreibt Paul Tankerd 

Europapolitik und Game of Thrones werden bei Zeit online gegenübergestellt. Zählt das als Wissenschaftskommunikation aus der Politik? 


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