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Nikolaus is watching you − #fwk17 Gastbloggerin Melanie Bartos

30. November 2017

  • Erstellt von Melanie Bartos
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Nikolaussession. Bild: Philipp Schrögel

Bevor es wieder zurück nach Innsbruck geht (und mit W-Lan-Versorgung auf der langen Zugfahrt nicht zuverlässig gerechnet werden kann) hier nochmals ein kurzer Blick in den Vormittag von Tag 3. In der traditionellen Nikolaussession hörten wir von Philipp Schrögel, Michael Büker und Lars Fischer von den guten und schlechten Taten der Wissenschaftskommunikation im vergangenen Jahr. Besondere Highlights aus dem Gebiet: „Wir brauchen da noch ein Bild“ sind unter dem Hashtag #KonForPreBiTa (Kontextloses Forschungsbild des Tages) auf Twitter zu finden. Und wer hier auch gerne mal erwähnt werden möchte – hier ein paar Tipps:

Außerdem gab es eine erste repräsentative Umfrage mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Forums. Die nach höchsten wissenschaftlichen Standards erfassten Daten wurden umgehend in der Praxis angewendet: Im Quizformat „Familienduell“ stellten sich sechs Personen den Fragen wie „Welches Thema würden Sie nicht kommunizieren wollen?“ oder „Welche wissenschaftliche Institution ist über- oder unterschätzt?“ oder „Was ist Ihre erste Assoziation beim Stichwort Print?“.

Natürlich war auch Platz für die guten Taten der Wissenschaftskommunikation, die unter anderem die Stellungnahme der Pressesprecher der Helmholtz-Gemeinschaft zu „WÖM2“ (Akademien-Arbeitsgruppe „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien“ mit der Stellungnahme zum Thema „Social Media und digitale Wissenschaftskommunikation“) beinhalteten. Ich finde es ebenfalls sehr schön, dass in diesem Rahmen eine Reaktion darauf stattfand, daher hier nochmals der Link: https://www.helmholtz.de/fileadmin/user_upload/Stellungnahme_Arbeitskreis_Pressesprecher.pdf

Mit diesem kurzen Einblick muss ich mich auch leider wieder verabschieden. Danke, dass ich hier ein paar Eindrücke mit euch teilen durfte, danke an das WiD-Team, das mich super betreut hat. 


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