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Wissenschaftskommunikation in Krisenzeiten

26. März 2020

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Foto: Volodymyr Hryshchenko/Unsplash

Wie kommunizieren in Zeiten einer Pandemie? Was tun gegen Fake News? Welche Tools können bei der Arbeit im Home Office helfen? Zurzeit stellen sich auch den Kolleginnen und Kollegen in der Wissenschaftskommunikation viele Fragen, die bisher im Alltag keine oder nur eine geringe Rolle gespielt haben. Einige erste Antworten haben wir hier zusammengestellt.

Diese Liste wird laufend aktualisiert. Die neusten Updates sind im Text gekennzeichnet.

Update 11. Mai 2020:
+++ Kommentarreihe zur Kommunikationskampagne rund um die Heinsberg-Studie +++ Zusammenstellung zu Corona-Projekten in Deutschland 

Update 20. April 2020:
+++ NaWik-Sprechstunde informiert zu Risiko- und Krisenkommunikation und beantwortet Fragen der Teilnehmenden

Update 15. April 2020:
+++ Leopoldina legt dritte Ad-hoc-Stellungnahme vor +++ Fraunhofer Gesellschaft stellt Aktionsprogramm „Fraunhofer vs. Corona" vor +++ Helmholtz-Initiative veröffentlicht Stellungnahme zur epidemiologischen Analyse der Covid-19-Pandemie +++ Ecsite liefert Liste mit internationalen Covid-19-Resourcen für Wissenschaftsorganisationen +++

Was ist besonders wichtig bei der Kommunikation in Zeiten von Krisen, wie der aktuellen Corona-Pandemie?

Die Corona-Pandemie unterscheidet sich zumindest im Bereich der Kommunikation im Wesentlichen nicht von anderen Krisensituationen. Wir empfehlen daher den Artikel “In der Krise kommunizieren – zehn Tipps für das, was jetzt wichtig ist”, der vor einiger Zeit auf Wisskomm.de erschienen ist. Auch darüber hinaus liefert der Schwerpunkt “Kontroverse Themen kommunizieren” einen guten Überblick und einige Erfahrungsberichte zum Thema.

Wenn man kommuniziert, gilt es gerade in Krisen, die Leitlinien guter Wissenschafts-PR immer im Blick zu haben. 

Weitere Tipps, wie man in solchen Zeiten den richtigen Ton trifft, liefert Professor Carsten Reinemann, Direktor des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Universität München, im Interview mit der Zeit.

Tipps und Recherchehilfen für Journalistinnen und Journalisten zum Thema liefert die WPK.

Tipps zur wirksamen Wissenschaftskommunikation über das Thema finden sich auch im Beitrag "How to Talk About the Coronavirus" in The Atlantic.

[Update 20.April 2020] Die „NaWik-Sprechstunde“ zum Thema Risiko- und Krisenkommunikation erörtert Grundregeln der Krisenkommunikation – auch am Beispiel der Coronavirus-Pandemie – und beantwortet Fragen der Teilnehmenden.

[Update 11. Mai 2020] Heftige kritisiert wurde die Kommunikationskampagne rund um die Heinsberg-Studie. In einer Kommentarreihe zum „Fall Heinsberg“ auf wisskomm.de ordnen Praktikerinnen und Praktiker aus der Wissenschaftskommunikation die Geschehnisse ein. Dort finden sich auch weitere Links zum Thema.  

 

Welche Quellen kann man aktuell zur Information über Corona nutzen?

Derzeit wird an vielen Stellen über das Coronavirus und die Ausbreitung der Pandemie berichtet. Wir haben hier einige wichtige Quellen zusammengestellt:

Homepage des Robert-Koch-Instituts mit täglichen Updates zur aktuellen Situation.

Das Informationsportal zum Coronavirus des BMBF.

Die Webseite des Bundesgesundheitsministeriums mit tagesaktuellen Informationen zum Coronavirus sowie das Portal infektionsschutz.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Auflärung.

Das Coronavirus-Update: Der Podcast bei NDR Info bietet Einschätzungen von Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter Virologie an der Charité Berlin (und Christian Drosten bei Twitter).

Das Science Media Center liefert Fact Sheets und Expertenmeinungen zu verschiedenen Aspekten der Pandemie und ihrer Auswirkungen.

Die Riffreporter bieten derzeit an, spezielle Fragen ihrer Leserinnen und Leser zur Pandemie zu recherchieren.

Die Website von reatch bietet einen guten Überlick über verlässliche Hintergrundinformationen zu Covid-19.

Der deutsche Wissenschaftsjournalist Kai Kupferschmidt informiert auf Twitter regelmäßig über neueste Entwicklungen.

Die Leibniz-Gemeinschaft hat kürzlich eine Podcast-Reihe zu unterschiedlichen Fragestellungen rund um die Corona-Pandemie veröffentlicht. 

Der Podcast Infektiopod des Mediziners und Forschers Till Koch liefert Informationen zu Covid-19 und Infektionskrankheiten im Allgemeinen. 

Die Leopoldina hat eine Stellungnahme zu möglichen gesundheitspolitischen Handlungsoptionen gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus veröffentlicht und am 3. April um ein Update ergänzt. [Update 15. April 2020] Die dritte Stellungnahme behandelt die psychologischen, sozialen, rechtlichen, pädagogischen und wirtschaftlichen Aspekte der Pandemie und mögliche Exit-Strategien.

Informationen zum neuen Coronavirus in leichter Sprache inklusive Erklärung der Fachbegriffe gibt es bei spektrum.de.

Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) stellt in ihrem Thesenpapier Handlungsoptionen für den Weg aus der Corona-Krise vor.

[Update 15. April 2020] Das European Network Science Centers & Museums (Ecsite) sammelt auf der Website internationale Informationsquellen zu Covid-19.

[Update 15. April 2020] Die Stellungnahme der Helmholtz-Initiative „Systemische Epidemiologische Analyse der COVID-19-Epidemie“ fasst die Ergebnisse der Modellierung des weiteren Verlaufs der Epidemie unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien der Lockerung des Kontaktverbots zusammen. 

[Update 15. April 2020] Expertinnen und Experten von Fraunhofer berichten im Aktionsprogramm „Fraunhofer vs. Corona“ über Life-Science-Projekte zur Bewältigung direkter Auswirkungen und späterer Folgen der Coronavirus-Pandemie.

[Update 15. April 2020] Die Max-Planck-Gesellschaft informiert auf ihrer Corona-Themenseite über Zoonosen, potentielle Therapien, Corona-Bonds und mehr.

[Update 11.Mai 2020] Der Bundesverband Hochschulkommunikation hat eine Zusammenstellung von Projekten zu Corona an Hochschulen, Universitäten und Kliniken in Deutschland online gestellt.

Wie schafft man es, Fake News zum Thema zu erkennen und deren Ausbreitung zu verhindern?

Es gibt derzeit einige Faktenchecks. Einen schönen Überblick über Faktenchecks liefert Netzpolitik. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung liefert einen Check speziell zur aktuellen Situation.

Der Spiegel liefert Hilfestellungen dazu, wie man Fake News als solche entlarven kann. Einen Kommentar von Markus Anhäuser über Alternative Thesen zur Corona-Pandemie samt einer Liste mit Faktenchecks und Einordnungen findet sich bei den Riffreportern. Auf der Metaebene hat sich auch Wisskomm.de in der Vergangenheit mehrfach mit Fake News beschäftigt. Der Philosoph Nikil Mukerji spricht beispielsweise im Interview über Motivationen für Fake News und Strategien zur Bekämpfung. 

Eine spielerische Herangehensweise an das Thema allgemein verfolgt das Bad News Game, an dessen deutscher Übersetzung WiD beteiligt war, und das wir vor allem für Kinder und Jugendliche empfehlen können. Einen spannenden Einblick in die aktuelle mediale Berichterstattung liefert Lars Fischer, Journalist bei Spektrum, bei Wisskomm.de. Die Plattform wird sich in den nächsten Wochen noch tiefgreifender mit Corona aus Sicht der Wissenschaftskommunikation und Gesundheitskommunikation beschäftigen. 

In Krisenzeiten ist Vertrauen von besonderer Bedeutung. Wie kann es gelingen, das Vertrauen der Gesellschaft in die Wissenschaft aufrecht zu erhalten?

Vertrauen in die Wissenschaft entsteht Untersuchungen zufolge, wenn neben dem Wissen auch die Beweggründe, Methoden und Prozesse hinter den Erkenntnissen transportiert werden. Wichtig ist zudem, dass schnell, klar, ehrlich und transparent kommuniziert wird. Hierzu empfehlen wir folgende Lektüre:

Wissenschaftlicher Artikel von Rainer Bromme über Vertrauen in die Wissenschaft.

Interview mit Senja Post über Vertrauen in die Wissenschaft und die Rolle, die Transparenz dabei spielt. 

Artikel bei Spektrum.de zu den drei Dimensionen des Vertrauens. 

Schwerpunkt zu Vertrauen auf Wisskomm.de 

Digitales Arbeiten

Fragen rund um die Kommunikation in Krisenzeiten stehen derzeit stark im Fokus. Aber auch die Art wie wir arbeiten verändert sich, wenn Home Office das Gebot der Stunde ist. Wie kann man sich auf diese neue Situation einstellen?

Unser Tipp: Kommunikation noch größer schreiben als sonst. Viel und sehr bewusst intern und extern kommunizieren. Kanäle wie zum Beispiel Slack für den kurzen schnellen Austausch nutzen und versuchen, so viel wie möglich miteinander zu sprechen - am besten per Videokonferenz. Dabei muss es nicht nur bei den klassischen Arbeitsgesprächen bleiben. Auch der Austausch an der Kaffeemaschine oder zur Mittagspause kann digital laufen. Gute Tipps zur Nutzung von Slack kann man im Youtube-Kanal der Plattform finden.

Wo kann ich Tipps zum Arbeiten im Home Office finden?

Das Bundesministerium für Gesundheit hat in einem Video Tipps für das Arbeiten zuhause zusammengestellt. Allgemein hilfreiche und praktische Tipps zur Gestaltung der häuslichen Quarantäne gibt es dort ebenfalls.   

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat auf seiner Webseite eine Publikation zum Thema digitale Vereinbarkeit - Home Office und mobiles Arbeiten zum Download bereitgestellt. 

Die Deutsche Depressionshilfe stellt darüber hinaus Hinweise für an Depressionen erkrankte Menschen zum Thema zur Verfügung. 

Die Autorin Margarete Stokowski teilt im Spiegel ihre Erfahrungen und gibt Tipps.

Wie kann ich Veranstaltungen digital durchführen?

Zum Glück gibt es eine ganze Reihe digitaler Formate und Angebote, die sich im Moment besonders anbieten, um auch ohne Präsenzveranstaltungen kommunizieren, diskutieren, interagieren zu können. Wir haben da ein paar Vorschläge gesammelt:

Diskussionsrunden können per Live-Streams übertragen werden. Zum Streamen von Diskussionen mit Expertinnen und Experten bieten sich beispielsweise YouTube Live-Streams mit Google Hangout oder Zoom an. Wichtig sind dabei eine gute Tonqualität sowie eine stabile Internetverbindung. Unsere Tipps: Das Mikrofon stummschalten, wenn man nicht spricht. Per digitalem Handzeichen signalisieren, wenn man sprechen möchte. Fragen in die große Runde auch im Chat stellen.Die Plattform Twitch ist eigentlich eine Streaming Plattform für Gamer, wird aber mittlerweile auch an anderen Stellen für Livestreams mit Interaktionsmöglichkeit genutzt.

Diskussionsbeiträge zu kontroversen Themen können mittels Video-Statements oder Interviews von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die verschiedene Standpunkte vertreten, vorgestellt werden. Die Beiträge können auf Websites, oder über die Sozialen Medien verbreitet werden, das Publikum diskutiert per Kommentarfunktion.

Ganz ähnlich können Interviews mit Expertinnen und Experten kommuniziert werden, per Video, Podcast oder als Text über alle verfügbaren Medien der digitalen Welt. Bei manchen Themen empfiehlt es sich sicher auch, einen (bekannten) YouTuber oder eine YouTuberin für die Vermittlung eines kontroversen Themas anzusprechen.

Ask Me Anything-Formate, bei denen Interessierte online Expertinnen und Experten Löcher in den Bauch fragen dürfen, sind ein bekanntes Format der Wissenschaftskommunikation. In Zeiten der Coronavirus-Pandemie könnten sie an Bedeutung gewinnen.

Beim Twitter-Interview kann es schon mal turbulent zugehen. Fragende und Antwortende tauschen sich per Tweet-Chat aus. Anders als in Interviews vor Ort, darf aber auch das Publikum Fragen stellen, eigene Threads eröffnen und nachhaken. Da gilt es den Überblick zu behalten. Weitere Infos zum Live-Tweet-Chat auf Twitter haben die Kolleginnen und Kollegen bei wisskomm.de zusammengestellt. Als Beispiel zum rein- und durchklicken hier das Twitter-Interview zum Wissenschaftsbarometer 2019.

Spätestens seit WIRVSVIRUS ist der Online-Hackathon vielen ein Begriff. Anders als beim üblichen Hackathon werden hier Ideen, Probleme und Herausforderungen über eine zentrale Plattform gesammelt und per online-Tools ausgewählt und bearbeitet. Grundlegende Infos zu Hackdays gibt es hier.

Online-Tutorials können nicht nur in Bildung und DIY eingesetzt werden, sondern auch in der Wissenschaftskommunikation. Zu wissenschaftlichen Themen, zur Umsetzung von Formaten und und und …  Kanäle zur Verbreitung gibt es viele, zum Beispiel Instagram, IGTV, YouTube oder TikTok.

In einem Podcast können wissenschaftliche Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und erörtert werden. Moderatorinnen oder Moderatoren recherchieren vor jeder Sendung Fakten und Herangehensweisen und erörtern diese in der Sendung. Eine ideale Ergänzung sind Statements von Expertinnen und Experten.

Eine Übersichtstabelle für digitale Konferenztools hat die Event- und Kommunikationsagentur Congressa ins Netz gestellt - zum Teilen, Ergänzen und Kommentieren. 

Wo finde ich Online-Fortbildungen

Manche haben jetzt tatsächlich etwas Luft und können an etwas anderes denken, als an die nächste Veranstaltung. Diese Zeit könnte man gut für eine Online-Fortbildung nutzen. Angebote finden sich zum Beispiel hier:

Die Plattform Edx bietet die Möglichkeit Kurse der besten Universitäten der Welt Online nachzuvollziehen.

Kurse zu verschiedenen Themen gibt es bei LinkedIn, wo neuerdings einige der sonst kostenpflichtigen Kurse derzeit kostenlos zu finden sind.

Immer zu empfehlen sind natürlich auch die Ted Talks. Hier eine Liste der 25 beliebtesten Talks.

Welche WiD-Angebote kann man auch digital verfolgen?

Das STATE Studio bietet via Instagram live eine virtuelle Führung durch die aktuelle Ausstellung PNEUMA. Los geht’s am Freitag, den 27.3.2020 um 19:00 Uhr.

Die Debatte beschäftigt sich in ihrer aktuellen Online-Kampagne mit psychologischen Aspekten der Corona-Krise. 

Das Forum Wissenschaftskommunikation hat seinen Call verlängert und freut sich bis zum 6. April auf Einreichungen – wie immer - per online-Formular.

Der Fast Forward Science Wettbewerb geht bald in seine heiße Phase und startet am 4. Mai in den Wettbewerb. Am 15. Mai um 12 Uhr (High Noon) beginnt die Super Fast – Instagram-Challenge, bei der die Teilnehmenden 24 Stunden Zeit haben, eine  wissenschaftliche Instagram-Story zu produzieren. Zu welchem Thema: Das verraten wir am 15. Mai.

Unsere interaktive Diskussionsreihe Wissenschaft kontrovers wird in den nächsten Wochen das Thema des aktuellen Wissenschaftsjahres – Bioökonomie – auch digital vermitteln und online diskutieren.

Viele der Citizen Science-Projekte auf www.buergerschaffenwissen.de bieten eine Beteiligung über digitale Kanäle an. Ihr findet auf ihrer Website auch Projekte zum zuhause mitforschen. Und: Schmetterlinge und Vögel beobachten darf man ja immer noch!

Unser Portal Wissenschaftskommunikation.de läuft weiter und informiert über aktuelle Trends, Themen und Ereignisse aus der Wisskomm-Community.Über all das sowie die aktuellen Entwicklungen halten wir Sie über die Twitter, Facebook und Instagram wie gewohnt auf dem Laufenden.

Haben Sie auch wichtige Fragen und Antworten, Tipps oder Hinweise zur aktuellen Lage? Dann schicken Sie uns diese zu, oder posten Sie in den Kommentaren.


2 Kommentare

  1. PaM am 27.03.2020

    Hallo, das ist eine wirklich großartige Liste mit Links. Ob Psychologisches eine Ergänzung für die Liste wert ist, mag ich nicht recht beurteilen, finde aber eher schon, teils erscheint aber auch Psychologisches in den in der Liste genannten Quellen. Darüberhinaus teilen Psychologïnnen, Verbände und journalistische Formate diesbezügliches auf Twitter.

    Hierbei nennenswert finde ich u. a.:

     

    https://twitter.com/CorneliaBetsch,

    https://twitter.com/InMindMagazin,

    https://twitter.com/APA,

    https://twitter.com/zi_mannheim

    https://twitter.com/who/status/1238814909275799558?s=21

     

    Allgemein im Zusammenhang mit Corona beachte ich auch noch:

     

    Bundeszentrale für politische Bildung: https://twitter.com/bpb_de/status/1243263703354445824?s=21

     

    Hinnerk Feldwisch-Drentrup (MedWatch):

    https://medwatch.de/

     

    Das CERT des CCC: Das CERT des Chaos Computer Clubs @c3cert engagiert sich in einer koordinierten Publikation von Informationen rund um die Corona-Krise.

    https://bulletin.cert.ccc.de/

     

    Ein Überblick über 30.000 online Quellen, die #Forschung zu #COVID19 publizieren. Die Seite wird in Echtzeit aktualisiert.

    https://twitter.com/hogrefeverlag/status/1242364653902204930?s=21

     

    Sibylle Anderl:

    https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-wissen-der-podcast/f-a-z-wissen-der-podcast-wie-hoch-ist-die-dunkelziffer-der-infizierten-16697869.html

     

    https://www.faz.net/redaktion/sibylle-anderl-14960096.html

     

    Wenn der Kommentar aus irgendwelchen Gründen nicht veröffentlicht werden kann, kein Problem. Sparen Sie sich gerne die Zeit mir darüber eine Mitteilung zu verfassen. Schon allein wegen der vielen Links würde ich auch so verstehen, wenn der Kommentar nicht freigeschaltet werden kann. Hoffe aber dennoch, dass die Links irgendwie einen Mehrwert darstellen.

     

    Mit freundliche Grüßen

     

    PaM

  2. sc am 06.10.2023

    Weitere Faktenchecker sind in https://sensiblochamaeleon.blogspot.com/2023/09/faktenchecks-wahrheitssuche-peer-review.html aufgelistet

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