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Wisskolumm – Die Kolumne von Wissenschaftskommunikation.de

29. Januar 2019

  • Erstellt von Anne Weißschädel
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Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Redakteurin Anne Weißschädel fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

Debatte des Monats

Kann ein übergreifendes Bündnis zur Wissenschaftskommunikation die Demokratie stärken? Und was gehört denn nun alles dazu? Das neue Papier des Siggener Kreises „Walk the Talk – Chefsache Wissenschaftskommunikation“ hat gleich mehrere Debatten ausgelöst. Bei uns kommentieren Heidi Blattmann und Markus Pössel.

Forschungsbeitrag des Monats

Arbeitsbedingungen, Rollenverständnisse, Praktiken – der Wissenschaftsjournalismus wird durch die Digitalisierung kontinuierlich verändert. Die größten Herausforderungen und was man dafür von der kommunikationswissenschaftlichen Forschung lernen kann, beschreiben Birte Fähnrich und Theresa Hein im Gastbeitrag „Journalismus im digitalen Zeitalter“.

Interview des Monats

Um gesellschaftlichen Wandel anzustoßen muss die Wissenschaft „die Gesellschaft mit auf den Weg nehmen“ sagt Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Im Interview spricht er über die Verantwortung der Wissenschaft für eine offene und liberale Demokratie.

Methode des Monats

Wie man Nudging und Co dafür einsetzen kann, Verhalten gezielt zu verändern, erklärt Max Vetter. Im Interview spricht er über die psychologischen Theorien dahinter und wie sie etwa zum klimabewussteren Handeln einladen.

Jobprofil des Monats

Der Einschlag des Kometen Shoemaker-Levi 9 auf den Jupiter brachte Carolin Liefke zur Astronomie. Wie sie von dort in die Wissenschaftskommunikation am Haus der Astronomie kam? Und warum das genau das Richtige ist? Darum geht es in ihrem Jobprofil.

Blick über den Tellerrand

Die Debatte über das Siggener Papier wird auch an weiteren Stellen geführt: Im Interview erklärt Markus Weißkopf, warum die Wissenschaftskommunikation stärker in den Leitungsebenen verankert werden sollte. Im Kommentar fordert Alexander Mäder den „Wille(n) zur Wahrhaftigkeit“, Tobias Maier möchte das Schmuddelkinder-Image der PR endlich beiseite legen und Markus Pössel fasst die Debatte nochmal zusammen.


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