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Wisskolumm – Die Kolumne von Wissenschaftskommunikation.de

26. Februar 2019

  • Erstellt von Anne Weißschädel
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Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Redakteurin Anne Weißschädel fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

Schwerpunkt des Monats

Impfen, Genderstudies, Tierversuche – Wie kann man kommunizieren, damit Debatten über kontroverse Forschungsthemen sachlich bleiben? Und welche Strategien helfen, um aus einer Kommunikationskrise wieder herauszukommen? Darum geht es im neuen Schwerpunkt „Kontroverse Themen kommunizieren“.

Gastbeitrag des Monats

Zum Auftakt gibt Christina Beck, Pressesprecherin der Max-Planck-Gesellschaft, praktische Tipps. Im Gastbeitrag beleuchtet sie, was in einer Krise alles schiefgehen kann und wie sich Kommunikationsabteilungen auf solche Situationen vorbereiten können.

Interview des Monats

Impfen gilt als eines dieser kontroversen Themen der Wissenschaftskommunikation. Julia Neufeind vom Robert-Koch-Institut erklärt im Interview, wie sich die Debatte über das Impfen verändert und was das Internet damit zu tun hat.

Event des Monats

Die Jahrestagung der Fachgruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Braunschweig hatte das Thema „Gefühlte Wissenschaft“. Einen Überblick über die Tagung gibt Ricarda Ziegler im Gastbeitrag. Im Interview spricht Keynotespeaker Rainer Bromme darüber, warum die Debatte über Emotionen auch immer eine über Werte ist.

Forschungsergebnis des Monats

Melanie Leidecker-Sandmann und Markus Lehmkuhl haben untersucht, inwieweit Journalistinnen und Journalisten bei wissenschaftlichen Themen tatsächlich die renommiertesten Forschenden interviewen. Im Gespräch gibt sie einen Überblick der Ergebnisse und soviel vorweg: „Meistens hätte es Leute gegeben, die noch mehr Ahnung vom Thema haben“.

Projekt des Monats

Mit dem Podcast „Methodisch inkorrekt“ erreichen die Wissenschaftler Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort 50.000–70.000 Zuhörer und Zuhörerinnen pro Episode. Im Interview stellen sie das Projekt vor und erklären, warum sie es wichtig finden, die Stimme für die Wissenschaft zu erheben.


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