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Wisskolumm – die Kolumne von Wissenschaftskommunikation.de

25. Juni 2019

  • Erstellt von Anne Weißschädel
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Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Redakteurin Anne Weißschädel fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

Thema des Monats

Anlässlich des 20-Jährigen PUSH-Jubiläums wird weiter über den Stand der Wissenschaftskommunikation debattiert. Vier Einschätzungen aus den Kommunikationsabteilungen dazu geben Julia Wandt, Andreas Archut, Josef Zens und Elisabeth Hoffmann. Außerdem spricht Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes, im Interview darüber, was passiert, „Wenn Wissenschaft politisch wird …“.

Interview des Monats

„Kommunikation ist Chefsache“ – Darüber sind sich die Rektorin und die Kommunikationschefin der Universität Konstanz einig. Im Tandeminterview sprechen sie über die wichtigsten Voraussetzungen für eine enge und gute Zusammenarbeit in der Hochschulkommunikation. Der erste Beitrag in unserer neuen Reihe.

Impuls des Monats

Wie bewertet man die gesellschaftliche Relevanz von Forschung? David Kaldewey hat sich dazu gemeinsam mit Julian Hamann und Julia Schubert Gedanken gemacht und damit einen Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewonnen. Ihre Idee: Wissenschaft braucht ein ganzes Set von Relevanzbegriffen.

Gastbeitrag des Monats

Ideen für mehr Diversity in der Wissenschaftskommunikation liefern Johanna Barnbeck und Philipp Schrögel im Gastbeitrag „Gleichberechtigt ist das neue Normal“. Dazu gehören zum Beispiel Ansätze und Strategien für Podien und die Medienlandschaft.

Kommunizierende Wissenschaftlerin des Monats

Eine, die sich einfach selbst auf die Bühne stellt, ist Geowissenschaftsstudentin Thora Schubert – und hat beim FameLab Deutschlandfinale gleich gewonnen. Im Interview sagt sie über ihre Strategie: „Ich habe eine etwas ungewöhnliche Erzählweise gewählt, die positiv im Gedächtnis bleibt“.

Format des Monats

Ein ungewöhnliches Format für ein Videotraining haben außerdem Wissenschaft in Dialog und der Luxembourg National Research Fund gewählt. In einem zweitägigen Hackathon haben sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an das Thema Webvideo herangetraut – von der Kommunikationsidee bis zum ersten Rohschnitt.


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