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Wisskolumm – Die Kolumne von Wissenschaftskommunikation.de

30. Januar 2018

  • Erstellt von Rebecca Winkels
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Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Projektleiterin Rebecca Winkels fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

1. Highlight des Monats

Das Highlight des Monats Januar kommt aus der Rubrik „Forschung über Wissenschaftskommunikation“. Julia Serong hat mit einem Forscherteam der TU Dortmund die Verbreitung von Pressemitteilungen in den vergangenen 20 Jahren untersucht. Ihr Fazit: Als Instrument der Wissenschaftskommunikation sind Pressemeldungen nach wie vor relevant. Ein spannendes Thema, das auch auf Twitter rege Diskussionen nach sich zog.

2. Gastbeitrag des Monats

Ein weiteres Highlight im Januar war die Veröffentlichung des Papiers vom Siggener Kreis, dem Thinktank der Wissenschaftskommunikation. Für unsere Homepage hat Philipp Burkard das Papier kommentiert.  Er ist Leiter der Schweizer Stiftung Science et Cité. Sein Fazit: Der Aufruf ist löblich, aber um wirklich etwas zu bewegen, muss noch mehr passieren. 

3. Interview des Monats

Dem Wissenschaftsjournalismus geht es schlecht – und zwar weltweit, so ein viel gehörtes Credo in den vergangenen Jahren. Um genau das zu ändern, gibt es in der Schweiz jetzt ein neues Portal für Wissenschaftsjournalismus. Higgs.ch ist seit Januar am Start und im Interview erklärt der Gründer und Chefredakteur Beat Glogger das Geschäftsmodell hinter dem Projekt. 

4. Profil des Monats

Wie aus einem Wetterballon und einer Schneeflocke ein Wissenschaftsjournalist wird? Das könnt ihr im Frage-Antwort-Spiel mit dem Lehrer und Journalisten Sebastian Funk nachlesen. Er ist unser Profil des Monats

 

5. Format des Monats

Nach dem klassischen Adventskalender im letzten Monat gibt es wieder ein modernes Format, das vielleicht sogar die Zukunft der Wissenschaftskommunikation ist?! Wenn Bilder ihrem Rahmen entspringen, nicht mehr existente Gebäude wieder auftauchen oder Daten und Fakten in der Luft erscheinen, dann ist das Augmented Reality – wir erklären, wie es funktioniert. 

 

 

6. Der Blick über den Tellerrand

Wissenschaftskommunikation findet natürlich auch auf anderen Plattformen statt. Beispielsweise ganz aktuell beim Deutschlandfunk Wissen. Dort werden die Präsidenten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen nach den Forschungstrends für das Jahr 2018 gefragt. Eine wichtige Rolle scheint die mutmaßliche Vertrauenskrise der Wissenschaft zu spielen.  


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