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Wisskolumm – Die Kolumne von Wissenschaftskommunikation.de

29. Juli 2020

  • Erstellt von Anne Weißschädel
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Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Redakteurin Anne Weißschädel fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

Gastbeitrag des Monats

Zentrale Prinzipien von Open Science sind die größtmögliche Transparenz und schnelle Öffnung des Wissens für einen breiten Diskurs. Die „Heinsberg-Studie“ zeigt, auf welche Fallstricke es dabei zu achten gilt. Ein Kommentar von Philipp Schrögel und Tamara Heck.

Forschungsergebnis des Monats

Welchen Einfluss hat die Pressearbeit von Hochschulen auf die Berichterstattung über Wissenschaft? Das haben sich die Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer und Daniel Vogler in einer Studie angeschaut.

Interview des Monats 

Drei Viertel der Menschen in Deutschland orientieren sich bei ihrer Einschätzung des Coronavirus an medizinischen Expert*innen. Der Rest jedoch scheint anfällig für Verschwörungs­glauben. Ein Interview mit dem Medienpsychologen Tobias Rothmund über Wissenschaftskommunikation und das misstrauische Viertel der Bevölkerung.

Förderprogramm des Monats

Mit „Wissenschaftskommunikation hoch drei“ möchte die Volkswagenstiftung die weitere Vernetzung von Forschung und Praxis anregen und Raum für kritische Reflexion schaffen. Georg Schütte, Generalsekretär der Stiftung, im Gespräch über die Ziele des Förderprogramms.

Kommunizierende Wissenschaftlerin des Monats

Ministerien, Wissenschaft, #Taxtwitter – Dominika Langenmayr kommuniziert auf Twitter in verschiedenen Communitys vor allem über Steuerwissenschaften. Was diese Zielgruppen besonders macht und wie auch ihre Forschung von der Kommunikation profitiert, erzählt sie im Interview.


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