Wissenschaft im Dialog

 

Was ist eigentlich los in der Wissenschaftskommunikation? Womit beschäftigt sich die Community? Wer genau macht eigentlich was und auf welcher Basis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Portal www.wissenschaftskommunikation.de. Projektleiterin Rebecca Winkels fasst für uns einmal im Monat ihre ganz persönlichen Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen in einer Kolumne zusammen.

Debatte des Monats

Derzeit wird gleich in mehreren Teilen der Wissenschaftscommunity heftig diskutiert. Der Hashtag #FakeScience dominierte dabei die Schlagzeilen und sorgte zurecht für einigen Unmut. Dazu mehr, wenn wir über den Tellerrand blicken. Doch für die Wissenschaftskommunikation noch relevanter ist die Debatte um Prioritäten und Finanzierung von Forschung und Hochschulen. Forschen, lehren, kommunizieren – Was sind nun eigentlich die Aufgaben der Wissenschaft? Diesen Fragen widmet sich der Experimentalpsychologe Martin Grund auf unserem Portal.

Kommunizierender Wissenschaftler des Monats

Ebenfalls um Debatten geht es Robert Hoffie. Und zwar um jene rund um das Thema Grüne Gentechnik. Im Interview erklärt der Pflanzenbiotechnologe, weshalb die Sozialen Medien für ihn der ideale Ort für den Austausch sind.

Interview des Monats 

Heiß diskutiert ist auch das Thema des nächsten Wissenschaftsjahres: Künstliche Intelligenz. Ein guter Anlass, um mit dem Unternehmenssprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Reinhard Karger, darüber zu sprechen, wie man am Besten dazu kommuniziert.

Tipps des Monats

Nützlich für die richtige Kommunikation sind auch unsere Schreibtipps. Nach dem Prinzip 3 x 5 haben wir sie in kleinen Stücken aufbereitet.

Forschungseinblicke des Monats

Beim Blick in die Forschung über Wissenschaftskommunikation erwartet uns auch in dieser Ausgabe wieder ein bunter Mix. Von Open Science über das Vertrauen in die Wissenschaft, jugendliche Experimentatoren im Pub-Science-Event und Nutzerkommentare zu TED-Talks auf Youtube, ist für jeden etwas dabei. Tiefergehendes gibt es in einem spannenden Interview zum Thema Crowdsourcing.

Der Blick über den Tellerrand

Beim Blick nach draußen führt kein Weg an der Debatte rund um #FakeScience oder eben korrekter Predatory Journals vorbei. Empfehlenswertes dazu liefert Anna-Lena Scholz in der Zeit, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Otmar D. Wiestler, die Allianz der Wissenschaftsorganisationen, sowie our very own Beatrice Lugger im Merton Magazin. Die Lektüre lohnt, ebenso wie das Verfolgen der Debatte auf Twitter.

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