Hier finden Sie die Dokumentation, Beiträge unserer Gastbloggenden, Videos, Fotos und das Beste aus Social Media vom 12. Forum Wissenschaftskommunikation in Essen.
Dokumentation
Yannick Brenz/WiD
Die Dokumentation bietet einen Rückblick auf ausgewählte Beiträge und Diskussionen der dreitägigen Veranstaltung im Dezember 2019 in Essen zum Thema „Wissenschaft trifft Kunst".
Vor dem 12. Forum Wissenschaftskommunikation haben wir mit den Mitgliedern des Programmbeirats über den thematischen Schwerpunkt „Wissenschaft trifft Kunst“ und mit einigen Referenten über ihre Sessions sowie ihre Erwartungen an das Forum gesprochen. In unserem Blog finden Sie die Interviews.
Während des Forums haben Johanna Barnbeck von Spread the Nerd und Marie Niederleithinger vom Ludwig Boltzmann Institute Applied Diagnostics sowie Annie Voigt vom Charité CrossOver Neuroscience Center für uns gebloggt. Ihre Eindrücke können Sie hiernachlesen.
Social Media
Eine Instatakeover-Aktion haben wir in diesem Jahr mit Susanne Thiele (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung), Nikolas Wöhrl (Universität Duisburg-Essen), Alina Esken (Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie), Matthias Ries (HAW Hamburg), Rasmus Borkamp, Charlotte Hintzmann und Marie Seeberger organisiert. Ihre Instastories finden Sie auf unserem Instagram-Account bei den Highlights.
Jeden Tag haben wir einen Tweet zur #Forumsperle des Tages gekürt. Das Ergebnis finden Sie hier:
Das 12. Forum Wissenschaftskommunikation findet vom 10. bis zum 12. Dezember 2019 im Congress Center West der Messe Essen statt. Foto: Gesine Born/WiDHella Grenzebach, Projektleiterin Forum Wissenschaftskommunikation, begrüßt das Publikum. Foto: Gesine Born/WiDVoller Saal bei der Begrüßung. Foto: Gesine Born/WiD„Wir sind stolz, nicht nur die Wissenschaftsstadt, sondern heute Wissenschaftskommunikationsstadt Essen zu sein“, so Prof. Dr. Stefan Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Initiative Wissenschaftsstadt Essen. Foto: Gesine Born/WiD„Where next for art and science?“ fragt. Prof. Dr. Michael John Gorman in seiner Keynote am Dienstagmittag. Foto: Gesine Born/WiDDas Forum bietet reichlich Gelegenheit zum Austauschen mit Kolleginnen und Kollegen. Foto: Gesine Born/WiDDas Forum bietet reichlich Gelegenheit zum Austauschen mit Kolleginnen und Kollegen. Foto: Gesine Born/WiD15 Teams wurden beim Hochschulwettbewerb 2019 ausgezeichnet. Foto: Gesine Born/WiDVerleihung der Lorenz Oken Medaille der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. an den Journalisten Gert Scobel. Foto: Gesine Born/WiDAbendempfang der Stadt Essen in der Philharmonie. Foto: Gesine Born/WiDBei dieser Fishbowl Diskussion steht im Mittelpunkt, wie Greta Thunberg mediale und politische Aufmerksamkeit erlangt hat, und was die Wissenschaftskommunikation daraus lernen kann und muss. Foto: Gesine Born/WiDTanzen mit einem Roboter: Am Stand des Hochschulwettbewerbs stellen junge Forschende ihre Projekte zum Thema des Wissenschaftsjahres „Künstliche Intelligenz“ vor. Foto: Gesine Born/WiDMit Spaß bei der Arbeit. Foto: Gesine Born/WiDWährend des Workshops zum Thema „Grußworte“ schlüpfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Ghostwriter-Rolle und formulierten selbst ein kurzes Grußwort. Foto: Gesine Born/WiDDie Teilnehmenden diskutieren rege im Workshop „Grußworte“. Foto: Gesine Born/WiDVon Bioökonomie bis Virtual Reality - verschiedene Aussteller präsentierten sich während des 12. Forums Wissenschaftskommunikation. Foto: Gesine Born/WiDEine experimentelle Keynote gab es von Meeres-/Polarforscherin Prof. Dr. Antje Boetius, und David Bennent, Schauspieler, mit einer Lesung von Texten Alexander von Humboldts. Foto: Gesine Born/WiD„20 Jahre PUSH – Wohin führt der Weg der Wissenschaftskommunikation?“ Diskussion am Mittwochabend zum PUSH-Jubiläum. Foto: Gesine Born/WiDEinen Rückblick auf 20 Jahre PUSH gibt Dr. Ekkehard Winter (r.), Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung, im Gespräch mit WiD-Geschäftsführer Markus Weißkopf. Foto: Gesine Born/WiD Beim Workshop „Creativity and Communication“ ist kreativer Einsatz gefragt. Foto: Gesine Born/WiDAus Fehlern lernen: Bei der Session „Dumm gelaufen, aber viel dazu gelernt“ werden gescheiterte Projekte vorgestellt, um einen offenen Umgang damit zu ermöglichen und eine innovative Fehlerkultur auf den Weg zu bringen. Foto: Gesine Born/WiDDie Zukunft selbst designen können die Teilnehmenden bei „Futuren für Profis“. Dabei gab es bunte Ergebnisse. Foto: Gesine Born/WiDProf. Dr. Uwe Schneidewind und Berthold Schneider sprechen über ihren Ämtertausch in Wissenschaft und Kunst. Foto: Gesine Born/WiDDas WiD-Team auf dem 12. Forum Wissenschaftskommunikation. Foto: Gesine Born/WiD