Logo Wissenschaft im Dialog Wissenschaft im Dialog

Zurück zu „pressemitteilungen“

Arbeiten und lernen wir in Zukunft nur noch virtuell?

01. März 2018

Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien

Die Arbeitswelt verändert sich: Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stellen Forschung und Gesellschaft vor Chancen und Herausforderungen. Wie werden Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft zeigt, welche Rolle soziale und technische Innovationen bei der Gestaltung neuer Arbeitswelten spielen. In der Diskussion „Arbeiten und lernen wir in Zukunft nur noch virtuell?“ geht es um die Frage, wie wir uns heute auf die Arbeitsbedingungen von morgen vorbereiten können. Wissenschaft im Dialog lädt dazu am 8. März 2018 von 19 bis 20.30 Uhr ins Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe ein. 

Dr. Sieglinde Jornitz vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) stellt dar, welche Chancen und Risiken die Digitalisierung von Bildung mit sich bringen kann und wann der beste Zeitpunkt ist, um Kinder mit digitalen Medien vertraut zu machen. Der Entwickler des „Cyber Classroom“ Martin Zimmermann von der imsimity GmbH zeigt, wie virtuelles Lernen und Arbeiten bereits umgesetzt wird. Und Janis Venitz vom Mercedes-Benz-Werk in Mannheim gibt einen Einblick in die Perspektive von Unternehmen, die sich fragen, wie sie in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben können. 

Die Diskussionsveranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Philipp Schrögel vom Karlsruher Institut für Technologie moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei. 

Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom  Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de

Projektleiter Wissenschaft kontrovers
Martin Gora
Tel.: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de