Lernen für den digitalisierten Arbeitsalltag und mit digitalen Medien ist Thema der Diskussion „Neues Arbeiten, neues Lernen“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) am Donnerstag, 29. November 2018, von 19 bis 20.30 Uhr in die Leopoldina in Halle einlädt.
Viele Berufe sind durch digitale Technik geprägt. Auch die Berufsvorbereitung erfolgt immer häufiger in digitalen Klassenräumen oder Online-Vorlesungen. Doch wie können digitale Kompetenzen vermittelt werden? Welche Fähigkeiten sind besonders wichtig? Und wie können diejenigen unterstützt werden, die noch Schwierigkeiten mit der digitalisierten Lern- und Arbeitswelt haben? Über Fragen wie diese diskutieren die Besucherinnen und Besucher im Nachtcafé zusammen mit Fachleuten. Mit dabei sind der Pädagoge Dr. Jens Holze und die Informatikerin Prof. Dr. Sanaz Mostaghim von der Universität Magdeburg sowie der Informatiker Dr. Paul Libbrecht vom Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main. Für eine dynamische Gesprächsatmosphäre sorgt das Format des wissenschaftlichen Nachtcafés mit einer Mischung aus Impulsvorträgen, Tischgesprächen und Fragerunden. Die Moderation übernimmt Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog. Der Eintritt ist frei.
Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Informationen: www.wissenschaft-kontrovers.de
Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de
Projektleiter Wissenschaft kontrovers
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Tel.: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de