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Flexibel, digital, überall

17. Mai 2018

Die Arbeitswelt verändert sich: Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stellen Forschung und Gesellschaft vor Chancen und Herausforderungen. Wie werden Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft zeigt, welche Rolle soziale und technische Innovationen aus der Forschung bei der Gestaltung neuer Arbeitswelten spielen. Arbeiten wir bald im virtuellen Büro von zuhause aus? Welche Rolle spielen Menschen in einer voll automatisierten Fabrik? Um Fragen wie diese geht es in der Diskussion „Flexibel, digital, überall. Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am Freitag, 18. Mai 2018, von 19.30 bis 20.45 Uhr ins Hauptgebäude der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn einladen. 

Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren die Besucherinnen und Besucher mit Forschenden aus verschiedenen Disziplinen: Prof. Dr. Joachim E. Fischer von der Universität Heidelberg ist Mediziner mit den Schwerpunkten Public Health, Sozial- und Präventivmedizin; Sabine Weishaupt von der Telekom AG vertritt die Sichtweise eines Unternehmens, das mit der Entwicklung Schritt halten muss. Und Prof. Dr. Robert Helmrich forscht als Arbeitsbereichsleiter am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Schon vor Beginn der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, über Soziale Medien Fragen zu stellen und Statements zu kommentieren. Die Veranstaltung selbst stellt eine Mischung aus Impulsvorträgen, Podiumsdiskussion und Publikumsdiskussion dar.

 

Die Diskussionsveranstaltung findet im Rahmen der 11. Bonner Wissenschaftsnacht statt. Moderiert wird der Abend von Kilian Reichert. Der Eintritt ist frei. 

Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.  

Informationen: www.wissenschaft-kontrovers.de 

 

Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de 

Projektleiter Wissenschaft kontrovers 

Martin Gora

Tel.: 030 2062295-60

martin.gora@w-i-d.de