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Müllkippe Meer: Was sich zum Schutz der Ozeane ändern muss

11. Mai 2017

Wissenschaftsjahr 2016*17: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal

Das Meer ist einer Flut von giftigen Stoffen ausgesetzt, die Quelle ist oft der Mensch: Öle, Säuren und Schwermetalle gelangen beim Abbau von Bodenschätzen in den Wasserkreislauf. Zusätzlich belasten Plastikmüll und Abfallprodukte aus Industrie- und Gewerbe die Wasserqualität der Flüsse und Weltmeere. Auf die Tierwelt hat dies bereits tödliche Auswirkungen, die Folgen für den Menschen sind noch ungewiss. Was müssen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ändern, um die Meere zu schützen? Wie können Gewässer wirtschaftlich und zugleich umweltschonend genutzt werden? Darüber diskutieren Wissenschaftler mit Bürgerinnen und Bürgern am 20. Mai 2017 ab 20.30 Uhr in der Cafeteria der Mensa Herrenkrug an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Breitscheidstraße 2, 39114 Magdeburg.

Als Experten dabei sind Prof. Dr. Gilian Gerke vom Bereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft der Hochschule Magdeburg-Stendal und Prof. Dr. Florian G. Kaiser vom Institut für Psychologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Tino Grosche moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei. 

Über die Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können Interessierte vorab Fragen stellen und im Anschluss an die Veranstaltung die Ergebnisse der Diskussion einsehen und kommentieren. Die Diskussion findet im Rahmen der 12. Langen Nacht der Wissenschaft in Magdeburg statt. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

Weitere Informationen:
www.wissenschaft-kontrovers.de

Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de          

Projektmanagement Wissenschaft kontrovers
Martin Gora
Tel.: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de