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Ozeanerwärmung: Sind die Meere noch zu retten?

10. Mai 2017

Wissenschaftsjahr 2016*17: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ im Essener Unperfekthaus

Der Klimawandel macht auch vor den Meeren nicht halt: Immer schneller heizen sie sich auf. Die Auswirkungen auf das Leben an Land und in den Ozeanen sind dramatisch. Weltweit gibt es immer mehr Stürme und Überflutungen und auch das sensible Ökosystem der Meere ist gestört. Was kann jeder Einzelne tun, um die Meere zu schützen? Dies diskutieren Wissenschaftler mit Bürgerinnen und Bürgern am 15. Mai 2017 ab 19 Uhr bei der Veranstaltung „Das Meer am Ende?!“ im Unperfekthaus in Essen.

Als Experten dabei sind der Ingenieur Dr. Sönke Dangendorf vom Forschungsinstitut Wasser und Umwelt der Universität Siegen und der Biologe Prof. Dr. Florian Leese vom Fachgebiet für Aquatische Ökosystemforschung der Universität Duisburg-Essen. Thomas Milse moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei.

Über die Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können Interessierte vorab Fragen stellen und im Anschluss an die Veranstaltung die Ergebnisse der Diskussion einsehen und kommentieren. Die Diskussion im Unperfekthaus findet im Rahmen des 2. Essener Wissenschaftssommers statt. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. 

Weitere Informationen:
www.wissenschaft-kontrovers.de

Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de         

Projektmanagement Wissenschaft kontrovers
Martin Gora
Tel.: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de