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Wie Kleinstädte für Jugendliche attraktiv werden

03. September 2013

Wissenschaftliches Nachtcafé in Pirmasens

Abwanderung und Fachkräftemangel – nicht nur in Pirmasens leiden bereits heute viele Unternehmen darunter. Welche Gründe stecken hinter der Abwanderung junger Menschen? Und was können Städte und Unternehmen tun, um für Jugendliche attraktiv zu sein? Um Fragen wie diese geht es im Wissenschaftlichen Nachtcafé am Dienstag, 10. September 2013, um 19 Uhr im Dynamikum Pirmasens, Fröhnstraße 8.

Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiert die Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Was soll ich denn hier? Leben und arbeiten in der Kleinstadt“ im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013 – Die demografische Chance. Nach einem Einführungsvortrag stellt sich die Stadtsoziologin Prof. Dr. Annette Spellerberg von der TU Kaiserslautern den Fragen des Publikums.

Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt WiD Interessierte mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft zu aktuellen und kontroversen Themen ins Gespräch. Nach einem Impulsvortrag ist das Publikum gefragt: In angenehmer Caféhaus-Atmosphäre diskutieren die Interessierten das Thema zunächst in kleiner Runde an ihren Tischen. Dort entwickeln sich Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde mit Unterstützung eines Moderators diskutiert werden. Die Reihe „Wissenschaftliche Nachtcafés“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Partner in Pirmasens sind das Dynamikum Pirmasens und die Stadt Pirmasens.

Ihre Ansprechpartnerin bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Projekt „Wissenschaftliche Nachtcafés“
Johanna Kuhnert
Tel.: 030-206 22 95-61
Johanna.kuhnert@w-i-d.de