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Zu alt für neues Arbeiten?

06. September 2018

Die Veränderungen in der Arbeitswelt betreffen nicht nur Jugendliche und Auszubildende, sondern auch Menschen, die schon viele Jahre in einem Beruf tätig sind. Welche Chancen und Herausforderungen hält die Digitalisierung für sie bereit? Können sie mit den Umbrüchen Schritt halten? Führen Roboter sogar zu einer Entlastung älterer Berufstätiger? Um Fragen wie diese geht es in der Diskussion „Zu alt für neues Arbeiten?!“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) am Donnerstag, 13. September 2018, von 17 bis 19 Uhr in das Innovationslabor Josephs, Karl-Grillenberger-Straße 3, 90402 Nürnberg, einlädt.

Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren die Besucherinnen und Besucher mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen: Mit dabei sind die Arbeitsmarktforscherin Dr. Britta Matthes aus Nürnberg, Hans Sterr von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Demografie-Experte Martin Züchner. Für eine dynamische und offene Gesprächsatmosphäre sorgt das Fishbowl-Diskussionsformat, das es allen Interessierten erlaubt, jederzeit zwischen Zuschauerrolle und Diskussionsrunde zu wechseln.

Die Diskussionsveranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Moderiert wird der Abend von Alexandra Buba. Der Eintritt ist frei.


Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Informationen: www.wissenschaft-kontrovers.de

Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de 

Projektleiter Wissenschaft kontrovers
Martin Gora
Tel.: 030 2062295-60
martin.gora@w-i-d.de