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Publikationen

Flyer MS Wissenschaft Erde 2012
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Mainz 
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Bremen
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Münster 
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Hannover
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Berlin 
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Flyer Dialog an Deck 2012 - Magdeburg
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Pressefotos

Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft 2012 – Zukunftsprojekt Erde ist bis Mitte Oktober 2012 auf Tour durch insgesamt 36 Städte in Deutschland und Österreich. Der Eintritt ist frei.
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft 2012 – Zukunftsprojekt Erde ist bis Mitte Oktober 2012 auf Tour durch insgesamt 36 Städte in Deutschland und Österreich. Der Eintritt ist frei.
Klimagerechte Stadt: Wie Städte weltweit fit gemacht werden können für den Klimawandel und seine Folgen können Besucher am Exponat des Exzellenzcluster Integrated Climate System Analysis and Prediction (CliSAP) erfahren. Als Stadtklima-Architekt bauen die MS Wissenschaftler selbst eine klimagerechte Stadt.
Klimagerechte Stadt: Wie Städte weltweit fit gemacht werden können für den Klimawandel und seine Folgen können Besucher am Exponat des Exzellenzcluster Integrated Climate System Analysis and Prediction (CliSAP) erfahren. Als Stadtklima-Architekt bauen die MS Wissenschaftler selbst eine klimagerechte Stadt.
Exponat HfG Schwäbisch Gmünd: Das Exponat der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd zeigt anschaulich die Wasserverschmutzung, die in Ländern wie Deutschland, Russland oder Japan von verschiedenen Industrien wie Metall-, Papier- oder Textilindustrie ausgeht.
Exponat HfG Schwäbisch Gmünd: Das Exponat der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd zeigt anschaulich die Wasserverschmutzung, die in Ländern wie Deutschland, Russland oder Japan von verschiedenen Industrien wie Metall-, Papier- oder Textilindustrie ausgeht.
Hereinspaziert: Die MS Wissenschaft heißt die Besucherinnen und Besucher zu einer Ausstellung über Forschung für nachhaltige Entwicklungen willkommen.
Hereinspaziert: Die MS Wissenschaft heißt die Besucherinnen und Besucher zu einer Ausstellung über Forschung für nachhaltige Entwicklungen willkommen.
MS Wissenschaft 2012: Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft startet ab 30. Mai 2012 seine Tour durch Deutschland und Österreich. Im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde wird an Bord des Frachtschiffes eine Ausstellung gezeigt, die Forschung für nachhaltige Entwicklungen vorstellt.
MS Wissenschaft 2012: Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft startet ab 30. Mai 2012 seine Tour durch Deutschland und Österreich. Im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde wird an Bord des Frachtschiffes eine Ausstellung gezeigt, die Forschung für nachhaltige Entwicklungen vorstellt.
Am Exponat „Rohstoff-Expedition“ erfährt man etwas über die Rohstoffe, die im Leben eines Handys eine Rolle spielen: Wie sie gewonnen, transportiert und genutzt werden – und wie sie wiederverwertet werden können.
Am Exponat „Rohstoff-Expedition“ erfährt man etwas über die Rohstoffe, die im Leben eines Handys eine Rolle spielen: Wie sie gewonnen, transportiert und genutzt werden – und wie sie wiederverwertet werden können.
Ozean der Zukunft: Das Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ erforscht Nachhaltige Fischerei und zeigt an Bord, wie groß Fische mindestens sein sollten, wenn sie gefischt werden. Denn zu kleine Fische konnten sich noch nicht fortpflanzen.
Ozean der Zukunft: Das Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ erforscht Nachhaltige Fischerei und zeigt an Bord, wie groß Fische mindestens sein sollten, wenn sie gefischt werden. Denn zu kleine Fische konnten sich noch nicht fortpflanzen.
Schiffstaufe in Berlin-Mitte: Bundesforschungsministerin Schavan tauft am 30. Mai 2012 die „MS Wissenschaft – Zukunftsprojekt Erde“ und wünscht ihr „immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel“.
Schiffstaufe in Berlin-Mitte: Bundesforschungsministerin Schavan tauft am 30. Mai 2012 die „MS Wissenschaft – Zukunftsprojekt Erde“ und wünscht ihr „immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel“.
Pressekonferenz: Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan und der Vorsitzende des Lenkungsausschusses von Wissenschaft im Dialog (WiD), Prof. Dr. Gerold Wefer, bei der Pressekonferenz zur Eröffnung des Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft – Zukunftsprojekt Erde.
Pressekonferenz: Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan und der Vorsitzende des Lenkungsausschusses von Wissenschaft im Dialog (WiD), Prof. Dr. Gerold Wefer, bei der Pressekonferenz zur Eröffnung des Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft – Zukunftsprojekt Erde.
Ökologischer Fußabdruck: Jeder Mensch hinterlässt auf der Erde einen „ökologischen Fußabdruck“ – damit ist der Anteil der Erdoberfläche gemeint, der für einen bestimmten Lebensstil benötigt wird. In der Ausstellung auf der MS Wissenschaft kann der Besucher abschätzen lernen, wie groß sein eigener „ökologischer Fußabdruck“ ist.
Ökologischer Fußabdruck: Jeder Mensch hinterlässt auf der Erde einen „ökologischen Fußabdruck“ – damit ist der Anteil der Erdoberfläche gemeint, der für einen bestimmten Lebensstil benötigt wird. In der Ausstellung auf der MS Wissenschaft kann der Besucher abschätzen lernen, wie groß sein eigener „ökologischer Fußabdruck“ ist.
ZOTTO-Messturm Prof. Susan Trumbore, Direktorin am Max Planck Institut für Biogeochemie (rechts im Bild) erläutert Bundesforschungsministerin Schavan ein Modell des ZOTTO-Messturms, mit dem in der sibirischen Taiga Treibhausgase gemessen werden.
ZOTTO-Messturm Prof. Susan Trumbore, Direktorin am Max Planck Institut für Biogeochemie (rechts im Bild) erläutert Bundesforschungsministerin Schavan ein Modell des ZOTTO-Messturms, mit dem in der sibirischen Taiga Treibhausgase gemessen werden.
Exponat Max Planck Institut: Das Erfolgsgeheimnis kleiner Würmer wird vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie gelüftet: Fadenwürmer passen sich jeder Umgebung neu an, weshalb man an ihnen sehr gut untersuchen kann, wie in der Evolution neue Arten entstehen, indem sich „innovative“ Merkmale ausbilden.
Exponat Max Planck Institut: Das Erfolgsgeheimnis kleiner Würmer wird vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie gelüftet: Fadenwürmer passen sich jeder Umgebung neu an, weshalb man an ihnen sehr gut untersuchen kann, wie in der Evolution neue Arten entstehen, indem sich „innovative“ Merkmale ausbilden.