Das 12. Forum Wissenschaftskommunikation findet vom 10. bis zum 12. Dezember 2019 im Congress Center West der Messe Essen statt. Foto: Gesine Born/WiDHella Grenzebach, Projektleiterin Forum Wissenschaftskommunikation, begrüßt das Publikum. Foto: Gesine Born/WiDVoller Saal bei der Begrüßung. Foto: Gesine Born/WiD„Wir sind stolz, nicht nur die Wissenschaftsstadt, sondern heute Wissenschaftskommunikationsstadt Essen zu sein“, so Prof. Dr. Stefan Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Initiative Wissenschaftsstadt Essen. Foto: Gesine Born/WiD„Where next for art and science?“ fragt. Prof. Dr. Michael John Gorman in seiner Keynote am Dienstagmittag. Foto: Gesine Born/WiDDas Forum bietet reichlich Gelegenheit zum Austauschen mit Kolleginnen und Kollegen. Foto: Gesine Born/WiDDas Forum bietet reichlich Gelegenheit zum Austauschen mit Kolleginnen und Kollegen. Foto: Gesine Born/WiD15 Teams wurden beim Hochschulwettbewerb 2019 ausgezeichnet. Foto: Gesine Born/WiDVerleihung der Lorenz Oken Medaille der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. an den Journalisten Gert Scobel. Foto: Gesine Born/WiDAbendempfang der Stadt Essen in der Philharmonie. Foto: Gesine Born/WiDBei dieser Fishbowl Diskussion steht im Mittelpunkt, wie Greta Thunberg mediale und politische Aufmerksamkeit erlangt hat, und was die Wissenschaftskommunikation daraus lernen kann und muss. Foto: Gesine Born/WiDTanzen mit einem Roboter: Am Stand des Hochschulwettbewerbs stellen junge Forschende ihre Projekte zum Thema des Wissenschaftsjahres „Künstliche Intelligenz“ vor. Foto: Gesine Born/WiDMit Spaß bei der Arbeit. Foto: Gesine Born/WiDWährend des Workshops zum Thema „Grußworte“ schlüpfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Ghostwriter-Rolle und formulierten selbst ein kurzes Grußwort. Foto: Gesine Born/WiDDie Teilnehmenden diskutieren rege im Workshop „Grußworte“. Foto: Gesine Born/WiDVon Bioökonomie bis Virtual Reality - verschiedene Aussteller präsentierten sich während des 12. Forums Wissenschaftskommunikation. Foto: Gesine Born/WiDEine experimentelle Keynote gab es von Meeres-/Polarforscherin Prof. Dr. Antje Boetius, und David Bennent, Schauspieler, mit einer Lesung von Texten Alexander von Humboldts. Foto: Gesine Born/WiD„20 Jahre PUSH – Wohin führt der Weg der Wissenschaftskommunikation?“ Diskussion am Mittwochabend zum PUSH-Jubiläum. Foto: Gesine Born/WiDEinen Rückblick auf 20 Jahre PUSH gibt Dr. Ekkehard Winter (r.), Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung, im Gespräch mit WiD-Geschäftsführer Markus Weißkopf. Foto: Gesine Born/WiD Beim Workshop „Creativity and Communication“ ist kreativer Einsatz gefragt. Foto: Gesine Born/WiDAus Fehlern lernen: Bei der Session „Dumm gelaufen, aber viel dazu gelernt“ werden gescheiterte Projekte vorgestellt, um einen offenen Umgang damit zu ermöglichen und eine innovative Fehlerkultur auf den Weg zu bringen. Foto: Gesine Born/WiDDie Zukunft selbst designen können die Teilnehmenden bei „Futuren für Profis“. Dabei gab es bunte Ergebnisse. Foto: Gesine Born/WiDProf. Dr. Uwe Schneidewind und Berthold Schneider sprechen über ihren Ämtertausch in Wissenschaft und Kunst. Foto: Gesine Born/WiDDas WiD-Team auf dem 12. Forum Wissenschaftskommunikation. Foto: Gesine Born/WiD