Schnittstellen und Prozesse! Damit setzte Jona Adler sich schon im Feld der Demokratieforschung während ihres Masters in European Studies und ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Jugendarbeit intensiv auseinander. Diese faszinieren sie auch in der Wissenschaftskommunikation, zum Beispiel, wenn es um Fragen der Teilhabe geht. Ihr Wissen bringt sie nicht nur auf inhaltlicher Ebene in verschiedene Projekte ein. Als Schnittstelle zwischen Projekten und Geschäftsführung trägt sie auch auf administrativer Ebene zum Gelingen aller Projekte bei.
Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen die Gesellschaft erreichen! Wie wichtig das ist erkannte Maximilian bereits in seinem Studium der Politikwissenschaft. Im Anschluss absolvierte er ein Volontariat in der Kommunikation von Jugend präsentiert. Jetzt ist er als Projektmanager in der Partizipationsinitiative IdeenLauf für die Kommunikation zuständig. Maximilian interessiert sich für Social Media-Trends und neue Formate, mit denen man Wissenschaft kommunizieren kann.
Gute Ideen brauchen einen wirkungsvollen Rahmen – das ist Annas Fazit aus ihrem Rhetorikstudium in Tübingen und Perugia. Als Projektmanagerin bei Jugend Präsentiert trägt sie dazu bei, dass schon Kinder und Jugendliche lernen, spannende Präsentationen zu halten. Während ihrer langjährigen Tätigkeit an der Forschungsstelle Präsentationskompetenz der Uni Tübingen hat sie Jugend Präsentiert schon als wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt. Daher weiß sie, worauf es ankommt und dass ihr vor allem die Zusammenarbeit mit engagierten Lehrkräften Spaß macht.
Planung ist das A und O. Frei nach diesem Motto ist Johannes bereits mehrere Jahre als Veranstaltungsmanager im MINT-Bereich und zum Thema Wettbewerbe für junge Forscherinnen und Forscher unterwegs. Seine positive Gelassenheit ist dabei nicht nur im beruflichen Umfeld gefragt. Als leidenschaftlicher Groundhopper kommt es bei Johannes schon mal vor, dass er bis zu 130 Fußballspiele in den 365 Tagen seines Jahres unterbringen muss. Als Veranstaltungsmanager für das Bundesfinale Jugend präsentiert findet er genau die passende Balance zwischen reisen, organisieren und planen.
Alles mal mitmachen! Wenn Wiebke Brink (ehem. Rettberg) nicht gerade im Namen von Wissenschaft im Dialog twittert, teilt und textet, setzt sie sich für ihre größte Leidenschaft ein: die Partizipation. Das Wissen über kreative Bürgerbeteiligung hat sich die Kulturwissenschaftlerin während ihrer Arbeit in einem Stadtentwicklungsbüro angeeignet und wendet es heute mit viel Liebe zum Detail auf die Wissenschaft an: Jetzt ruft sie bundesweit Bürgerinnen und Bürger zum Mitforschen auf.
Wisskomm ohne Grenzen! Über verschiedene Medienkanäle ein breites Publikum ansprechen: Den Wunsch hat Jasmine in ihrem Studium am University College London für sich entdeckt. Im Studium beschäftigte sie sich mit der Frage, welche Rolle Psychologie in der Kommunikation spielt und wie man sie für Wissenschaftskommunikation einsetzen kann. Diese Überlegungen brachten sie zum Projekt Fast Forward Science. Sie freut sich darauf, den Start des neu konzipierten Wettbewerb zu unterstützen und angehende Wissenschaftskommunikator*innen der sozialen Medien ins Rampenlicht zu rücken.
Vielfältig unterwegs! Mit seinem interdisziplinären Studium der Internationalen Beziehungen und Global Studies sowie seiner langjährigen Erfahrung in politischen Jugendverbänden bringt Nico Dannenberger sein breites Wissen in die Wissenschaftskommunikation ein – stets mit dem Anspruch wissenschaftliche Diskurse auch auf die Straße und in die Öffentlichkeit zu tragen. Bei WiD leitet er die Projekte "Die Debatte", "The Sky is the Limit" und "International Summer School".
Power2Change – mit diesem Motto im Hinterkopf arbeitet Anna neben ihrem Studium der Politikwissenschaft sowie der Sinologie als studentische Hilfskraft beim Projekt Energiewende. Wie wichtig das Voranbringen der Energiewende ist, hat sie schnell bei ihrem Engagement bei FridaysForFuture gelernt. Beim Projekt „Mission Energiewende - Power2Change“ unterstützt sie das Projektteam im Bereich Kommunikation.
Hey Ho Let’s Go! Wissenschaft spannend, bunt und mit einer Prise Popkultur in Szene setzen: Das lernte Felix Dunkl bei seinen Tätigkeiten für Museen, Agenturen sowie bei seiner Arbeit für Großveranstaltungen und Festivals. Mit partizipativen Formaten will er Menschen motivieren, sich mit den relevanten Aspekten der Energiewende aktiv auseinanderzusetzen. Vielleicht ja auch in Düsseldorf, Zürich und Bamberg, wo er Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaften studierte.
Lights, camera, action: Durch sein Studium der Medienwissenschaft und als begeisterter Cineast erforschte Simon bereits das Zusammenspiel zwischen Öffentlichkeit und Medium. Bei Wissenschaft im Dialog setzt er als Volontär in der Online-Redaktion nun selbst Inhalte in Szene. Den Weg in die Wissenschaftskommunikation fand er durch seine Neugier an Austausch und Debatten sowie seinen Willen, öffentliche Diskussionen zu begleiten.
Hauptsache bunt! Liliann Fischer findet eigentlich schon immer alles spannend und hat deshalb auch eine wilde Mischung aus Politik, Wirtschaft, Soziologie und Psychologie studiert. Erste praktische Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation sammelte sie in unserem Projekt „The Sky is the Limit”. Für unsere „Plattform für Evaluation und Wirkung” beschäftigt sie sich nun mit einer wirkungsorientierten Analyse von Formaten der Wissenschaftskommunikation.
Susanne Freimann
Stellv. Büroleitung, Projektmanagement Forum Spezial, Teilnehmeranmeldung Forum Wissenschaftskommunikation, Datenschutzbeauftragte
Guter Empfang! Als Kraft im Office-Team bereichert Susanne Freimann WiD mit ihren Erfahrungen im Bereich Sekretariat und Empfang. Bei namenhaften Arbeitgebern wie dem Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik, dem Bundeswirtschaftsministerium und EuroNorm, einem Dienstleister für Innovationsförderung, hat sie vielfältige administrative Aufgaben übernommen und dabei die Wissenschaftsbranche für sich entdeckt. An WiD schätzt sie die vielen spannenden Projekte, die sie tatkräftig unterstützen möchte.
Faszination für Wissenschaft erlebbar machen! Dieses Ziel verfolgte Arno schon während seines Studiums in Marburg und Münster. Er organisierte Schülerlabore für eine Blindenschule, Workshops und Wissenschaftsfestivals in der Kneipe. Denn Wissenschaft beeinflusst die Gesellschaft und geht deshalb uns alle an, davon ist der Biotechnologe überzeugt. Nach einem Forschungsaufenthalt in Irland engagiert er sich nun wieder für die Wissenschaftskommunikation - als Volontär im Eventmanagement und der Online-Kommunikation begleitet er die Reise der MS Wissenschaft.
Wie funktioniert Kommunikation in der Wissenschaft? Welche Formate gibt es und wie kann man gesellschaftliches Interesse am besten wecken? Genau das interessiert Jana. Schon während ihres Bachelorstudiums der Umweltbiowissenschaften wurde ihr die Relevanz, aktuelle Forschungsthemen für alle verständlich zu präsentieren und zugänglich zu machen, bewusst. Ihr großes Interesse für Öffentlichkeits- und journalistisches Arbeiten entdeckte sie vor allem im Laufe ihres Praktikums bei der Deutschen Umweltstiftung. Neben ihrem Masterstudium in Ecology, Evolution and Conservation, freut sie sich nun Wissenschaftskommunikation.de als studentische Assistenz unterstützen zu können.
Wissenschaft nahbar, erlebbar und verständlich machen! Martin Gora studierte Europastudien und Internationale Beziehungen in Deutschland, Ungarn und Polen und war anschließend drei Jahre als Projektmanager in einer Werbeagentur tätig. Dort betreute er Projekte im Bereich der politischen Kommunikation. Seit 2014 ist er bei Wissenschaft im Dialog tätig und hier Projektleiter für die Projekte der Wissenschaftsjahre. Wissenschaftskommunikation ist für ihn ein Weg, um vor allem für jüngere Generationen den imaginären Staub von der Wissenschaft zu pusten.
Gekonnt mit Daten jonglieren - das ist Nanes Stärke. Sie studiert Psychologie, interessiert sich für Wissenschaftskommunikation und Dynamiken von Fehlinformationen - und passt deshalb hervorragend in das Projektteam des Wissenschaftsbarometers. Dort hilft sie beim Zusammenführen, Aufbereiten und Analysieren der anfallenden Datensätze. Sie wechselt in die Perspektive von Außenstehenden, um Texte und Grafiken auf Verständlichkeit zu überprüfen. Nane freut sich, als Teil des Teams den gesamten Prozess der Meinungsforschung zu begleiten.
Doppelt gut! An ihrer Arbeit schätzt Friederike Gräßer nicht nur, dass Jugendliche sich schon früh mit Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation beschäftigen, sondern auch, dass sie selbst immer wieder mit neuen wissenschaftlichen Themen in Berührung kommt. Die Grundlagen guter Kommunikation hat sie in ihrem Studium Event-Management und Public Relations an der Leeds Metropolitan University erlernt – durch die eigene Begeisterung für Wissenschaft macht die Projektkommunikation gleich doppelt so viel Spaß.
Kooperieren & organisieren! Unterwegs zu immer neuen Orten, um gemeinsam mit verschiedenen Partnern interessante Veranstaltungen zu planen und umzusetzen – sei es mit dem Forum Wissenschaftskommunikation oder mit anderen Projekten – Hella Grenzebach mag neue Menschen, Ideen und Orte nicht erst seit den Wissenschaftssommern und dem Austausch mit Science Festivals in Europa, sondern als Skandinavistin und Volkskundlerin schon aus Stationen an Museum, Schule und in der Erwachsenenbildung in Deutschland und Schweden.
Keine voreiligen Schlüsse ziehen! Durch sein literaturwissenschaftliches Studium weiß Christopher Gripp, dass Texte zwar unterschiedlich aber keineswegs beliebig interpretierbar sind. Umso mehr besorgt es ihn, wenn heute vielerorts ganz bewusst wissenschaftliche Erkenntnisse unter den Tisch gekehrt oder falsch ausgelegt werden. Nach Stationen im Verlagswesen und der Redaktion eines Berliner Kulturmagazins war der gebürtige Hamburger und begeisterte Textarbeiter von Mai 2017 bis September 2021 in der Redaktion des Online-Portals Wissenschaftskommunikation.de tätig.
Alltagsfern? Von wegen! Wer selbst in grasenden Schafen einen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung sieht, scheint prädestiniert, diese Perspektive auch an die breite Öffentlichkeit zu vermitteln. Heute beschäftigt sich die Geographin Maren Grüber statt mit nachhaltiger Ressourcen- und Landnutzung vor allem damit, Menschen zum Entdecken und Erfragen wissenschaftlicher Themen zu ermutigen. Dafür greift sie nicht nur auf ihre Erfahrungen im Wissenschaftsreferat der Stadt Dortmund, sondern auch auf ihren Master in Wissenschaftsmarketing zurück.
Bildung für alle! Nach beruflichen Stationen im Verlagswesen, in der
Leseförderung und in der Organisation von gemeinnütziger Arbeit hat Kerstin
Grundhöffer über vier Jahre das Team von Jugend präsentiert unterstützt.
Ihre Begeisterung für Schulprojekte bringt sie nun bei I’m a Scientist ein.
Außerdem betreut sie die Freiwilligen im Jahr Beteiligung bei WiD. Sie setzt sich für einen barrierefreien Zugang zu Bildung ein.
Neue Impulse anstoßen! Olivia hat sich in ihrem Geschichts- und Archäologiestudium an der HU viel mit der Rezeption der Vergangenheit beschäftigt. Nun möchte sie sich verstärkt mit der Zukunft befassen! Darum freut sie sich, das neue Projekt Make Your School von der Pike auf mit aufzuziehen. Denn in diesem Projekt dürfen Schüler digitale Tools einsetzen, um ihren zukünftigen Schulalltag zu verbessern. Genügend Erfahrung im Organisieren und Kommunizieren hat Olivia bereits in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und in anderen Projekten von Wissenschaft im Dialog sammeln können, denn dort war sie bereits mehrere Jahre als studentische Hilfskraft tätig.
Von der Kunst, Aha-Momente zu erzeugen…Wie man abstrakte Ideen unterhaltsam und verständlich an sein Gegenüber vermittelt, damit beschäftigte sich Imke schon immer gerne. Zunächst experimentierte die Kommunikationswissenschaftlerin damit in der Medienproduktion, anschließend in der Markenberatung, später dann in der Klimakommunikation. Als Teil der Impact Unit beschäftigt sie sich heute mit der Wirkung von Wissenschaftskommunikation und ist für die Evaluation verschiedener WiD-Projekte zuständig.
Wissen für alle, unabhängig von Alter und Bildung! Dafür will Gesa den Dialog zwischen Gesellschaft, Politik und Wissenschaft stärken, für sie ein immer noch vernachlässigtes Feld. Schon während ihres Studiums der Sozialwissenschaften ist sie auf den Geschmack gekommen: Wissenschaftliche Themen sollten gesellschaftsfähig sein, gleichzeitig den kritischen Blick der Bürgerinnen und Bürger schärfen. Bei Wissenschaft im Dialog betreut sie den Hochschulwettbewerb im Rahmen der Wissenschaftsjahre.
Menschen zusammenzubringen! Das ist Annas Stärke, die sie als Projektmanagerin im Team Wissenschaftsjahre einbringt. Schon 2019 beteiligte sich Anna am Wissenschaftsjahre mit Beiträgen über soziale Roboter, ihrem Promotionsthema. Bevor sie an der University of Glasgow zur Mensch-Roboter-Interaktion forschte, studierte sie Psychologie an der Universität Konstanz und Kognitive Neuropsychologie an der Vrije Universiteit Amsterdam. Anna ist Expertin in den unterschiedlichsten Formen der Kommunikation – ob mit humanoiden, androiden oder menschlichen Lebensformen spielt dabei keine Rolle.
Die Nummer Eins! Seit ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau am Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik laufen bei Melanie Hermann alle Fäden zusammen: Als erste Ansprechpartnerin am Telefon leitet sie alle Anfragen an die richtige Stelle. Neben ihren klassischen Sekretariatsaufgaben unterstützt sie das Team auch bei der Organisation von Veranstaltungen.
Verena Huck konnte in der Vergangenheit breite Erfahrungen in unterschiedlichsten Branchen der Wirtschaft sammeln. Die Allrounderin geht bei Wissenschaft im Dialog ihrem Wunsch nach, den kaufmännischen Part mit einer sinnstiftenden Aufgabe zu vereinen und unterstützt das Team von Make Your School in der Sachbearbeitung als auch in Projekten.
Nach ihrem Abitur war es Sophias Wunsch, sich zu orientieren, neue Erfahrungen zu sammeln und einen Blick in die Arbeitswelt zu werfen. Ihr Interesse für wissenschaftliche Themen und die Kommunikation dieser, führten sie zu einem Freiwilligen Jahr Beteiligung bei Wissenschaft im Dialog. Als ehemalige Teilnehmende von Jugend präsentiert kennt sie dieses Projekt bereits sehr gut und freut sich nun, den Wettbewerb und weitere Projekte aus einer anderen Perspektive begleiten und unterstützen zu dürfen.
Babette Jochum
Projektmanagement Diskurse zu Public Health-Themen, Redaktion Die Debatte
Digitale Bildung - damit hat Babette sich schon als studentische Hilfskraft im Projekt Junior Science Café: Denk digital! beschäftigt. Nun ist sie nach Abschluss ihres Masters in Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin für Make Your School tätig. In diesem Projekt dürfen Schüler digitale Technik einsetzen, um ihren zukünftigen Schulalltag zu verbessern. Hier kann Babette nun ihre praktische Erfahrung in einem Schulprojekt einbringen und ihr Wissen darüber beisteuern, auf welche Weise Menschen Technik schon immer zur Erleichterung ihres Alltags genutzt haben.
Wechselnde Projekte, bleibende Eindrücke: Die kreativen Freiheiten bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und das schöne Gefühl, wenn Menschen über die Veranstaltungen Wissenschaft für sich neu entdecken konnten – das schätzt Christian Kleinert an der Wissenschaftskommunikation. Der Volkswirt und Politikwissenschaftler arbeitete zunächst in verschiedenen Pressestellen, bevor er bei Wissenschaft im Dialog als Projektentwickler einstieg.
Mittels Ausstellungen für neue Themen begeistern – das ist die Mission von Tobias. Nach seinem Master in Kommunikations- und Kulturmanagement hat er im In- und Ausland zahlreiche Ausstellungsprojekte als Projektleiter begleitet, beispielsweise das Futurium oder den deutschen Expo-Pavillon in Kasachstan. Bei Wissenschaft im Dialog ist er für das Ausstellungs- und Tourmanagement der Energiewende-Ausstellung verantwortlich.
Wissen schafft Bildung! Die Berlinerin, die in Heidelberg und Montpellier Geographie studiert hat, möchte den Bildungsaspekt der Wissenschaft stärken und zeigen: Wissenschaft ist konkret und handfest. Im Projekt Make Your School ermöglicht sie Schülerinnen und Schülern, sich schon frühzeitig mit Themen auseinanderzusetzen, mit denen sie sonst vielleicht nicht in Berührung kämen.
Und was sagen die Zahlen? Als Sozialwissenschaftler arbeitet Bastian Kremer gern mit Statistiken und empirischen Daten. Seine beiden Projekte sind voll davon: Sei es die Impact Unit, die sich in Theorie und Praxis mit der Wirkung von Wissenschaftskommunikation beschäftigt, oder das Wissenschaftsbarometer, das die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber Wissenschaft und Forschung untersucht. Wissenschaftskommunikation so besser zu verstehen und noch ein Stück effektiver zu gestalten, ist das, was ihn an seiner Arbeit bei Wissenschaft im Dialog begeistert.
Das Staunen über die Wissenschaften fördern – über den Elfenbeinturm hinaus! Lara möchte Wissenschaft auf Augenhöhe (be)greifbar machen, den Dialog öffnen, Kommunikation ermöglichen und Perspektivenvielfalt fördern. Dieses Interesse prägte schon ihr Studium in Kultur, Sozialanthropologie und Kommunikation. Dadurch öffnete sich ihr Weg zur Gestaltung verschiedenster Veranstaltungsformate, Forschungsarbeiten und diplomatischer Arbeit in Norwegen, Deutschland und den Philippinen. Diese Erfahrungen bringt sie jetzt mit, um als Volontärin das Forum Wissenschaftskommunikation tatkräftig und menschennah zu unterstützen. Und um Forschung als wichtiges Gut für alle zugänglich zu machen.
Veranstaltungsorganisation, Kommunikation und Bildungsarbeit – ihre großen Leidenschaften kann Helena im Projekt Make Your School zusammenbringen. Als Projektmanagerin ist die studierte Historikerin vor allem für die Koordination des Maker Festivals verantwortlich. Dabei kann sie an ihre Erfahrungen als Volontärin bei der Stiftung Berliner Mauer anknüpfen, wo sie unter anderem in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der historisch-politischen Bildung tätig war. Nun freut sie sich, dass sie bei Make Your School Jugendliche zum Tüfteln und Selbermachen bewegen kann.
Inklusion in der Wissenschaftskommunikation – dieser Leitsatz motiviert Kristin, die als Expertin für Migrationssoziologie und Kommunikationsberatung Verständnislücken in der Gesellschaft schließen möchte. Die studierte Sozialwissenschaftlerin hat durch ihre Arbeit in der Krisenkommunikation, ihre Tätigkeit in einem europäischen Forschungsprojekt zum interkulturellen Dialog in Einwanderungsgesellschaften und durch ihre Erfahrungen in der Spitzenhotellerie ein besonderes Interesse an zwischenmenschlicher Kommunikation. Als Projektmanagerin des Nachgefragt! Büros im Wissenschaftsjahr freut sie sich darauf, an der Entwicklung von partizipativen Angeboten mitzuarbeiten und diese inklusiv zu gestalten.
Auf allen Kanälen! Mit Wissensvermittlung für verschiedene Zielgruppen kam Beate Langholf schon als Lektorin in einem Wissenschaftsverlag in Kontakt: Vom Fachbuch zur Wasserwirtschaft bis zum Kompendium über Dackel betreute sie unterschiedlichste Publikationen. Heute organisiert sie vor allem Ausstellungsprojekte für die berühmte „breite Öffentlichkeit“ und konzipiert und koordiniert verschiedenste WissKomm-Formate. An ihrer Arbeit schätzt die Biologin und Journalistin, dass sie ganz unterschiedliche Beteiligte für ein gemeinsames Projekt zusammenbringen kann und immer wieder mit neuen spannenden Themen aus der Wissenschaft in Berührung kommt.
Mit Kreativität in die Wissenschaft! Nach Abschluss ihres Bachelorstudiums in Medientechnik bringt Ly ihre gestalterischen und technischen Fähigkeiten im Projekt Bürger Schaffen Wissen ein. Ob Videos, Bilder oder Grafiken – mit dem richtigen Werkzeug ist sie jederzeit bereit, anstehende Projekte von ihrer besten Seite zu zeigen. Derzeit studiert sie im Master Veranstaltungsmanagement und unterstützt bei der Umsetzung von Citizen Science Veranstaltungen und Workshops.
Will alles verstehen! Kai Liese weiß, wie man Veranstaltungen so organisiert, dass diese junge Menschen für Wissenschaft begeistern, und zwar unabhängig vom Fach. Als Geisteswissenschaftlerin bewegt sie sich derzeit hauptsächlich in der MINT-Welt und setzt damit eine ihrer Überzeugungen gleich selbst in die Tat um: Jeder sollte sich für alles interessieren dürfen und alles verstehen können!
Freude an der Neugierde! Leilah hat sich nach einer Ausbildung zur Bühnenplastikerin ihrer Neugierde hingegeben und Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe und Trient studiert. Sie hat für ein Museum gepodcastet und für mehrere H2020-Projekte im Bereich Wasserstoff kommuniziert. Bei Wissenschaft im Dialog ist sie Netzwerkkoordinatorin des Projekts "Make Your School": Mit Hackdays möchte sie die Neugierde und Technikkompetenz von Jugendlichen fördern.
Perspektivenwechsel durch Kommunikation! Beim Studium der Bildungs- und Erziehungswissenschaften wurde Lilly deutlich, wie wichtig digitale Bildung ist – und das schon in der Schule. Make Your School gibt ihr die Möglichkeit, die Erkenntnisse aus dem Studium in der Praxis anzuwenden. Nach ihrer Zeit als studentische Hilfskraft wird Lilly nun als Volontärin das Team von Make Your School dabei unterstützen, Schüler*innen digitale Bildung näher zu bringen.
Kommunikation war da immer – aber aus unterschiedlichen Perspektiven: Nach 15 Jahren im Tageszeitungsjournalismus und Ausflügen in die Werbung und den Agenturjournalismus hat Dorothee Menhart 2009 bei WiD die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und mittlerweile auch die Projektleitung von "Die Debatte" übernommen. Zuvor hat sie u.a. als Politikredakteurin gearbeitet und sich als Leiterin des Hochschul- und Wissenschaftsressorts der Badischen Zeitung intensiv mit Wissenschaftsthemen beschäftigt. Die Wissenschaftskommunikation gefällt ihr, weil der Austausch mit Journalisten und Kommunikatoren täglich Neues bringt. Schließlich ist kaum etwas so vielseitig wie Wissenschaft und Forschung – von beiden Seiten betrachtet.
Wisskomm auf allen Kanälen! Sina Metz ist Redakteurin des Portals Wissenschaftskommunikation.de. Nach ihrem Biochemie-Studium wechselte sie vom Labor in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Max-Planck-Institutes für Biochemie und absolvierte später ein Volontariat in der Online-Kommunikation von Wissenschaft im Dialog. Sie interessiert sich für gesellschaftliche Debatten rund um Wissenschaft, Social Media Trends und die verschiedenen Kanäle und Formate, mit denen sich Wissenschaft kommunizieren lässt.
Alles oder nichts - alles, bitte! Zuerst interkulturelle Europa- und Amerikastudien mit Jura im Bachelor, dann European Studies im Master in Frankfurt (Oder) und Istanbul – Florence möchte immer neue Blickwinkel kennenlernen und scheut, neugierig wie sie ist, keine Herausforderung. Ihre vielseitigen Interessen führten sie bereits in die jugendpolitische Bildungsarbeit und in die Kommunikationsarbeit eines Verbraucher-Ratgebers. Nachdem sie bei Wissenschaft im Dialog als Projektmanagerin für Bürger schaffen Wissen und ScienceStarter gearbeitet hat, verantwortet Florence nun den Wettbewerb für Städte und Kommunen "Auf die Plätze! Citizen Science in deiner Stadt!" als Projektleiterin.
Wissen wächst, wenn man es teilt! Seine Begeisterung dafür und für den Gedankenaustausch über Sprach- und Ländergrenzen hinweg hat Marius motiviert, eine internationale Konferenzreihe und Open-Access-Zeitschrift mit zu gründen. Als Gastwissenschaftler war er in Hongkong und Berkeley tätig. Jetzt arbeitet der studierte Globalhistoriker im Rahmen des EU-Projekts CS Track daran, die europäische Citizen-Science-Landschaft zu erforschen.
Ohne Kommunikation keine Wissenschaft – Um die Wissenschaftskommunikation auch unter jungen Forschern und Wissenschaftlern zu verbreiten, ist Melanie Preu Teil des Teams von „Jugend Präsentiert“. Ihr Wissen aus dem Medienwissenschaftsstudium und ihrer wissenschaftsjournalistischen Arbeit bei CampusTV setzt sie im Bereich Veranstaltungsorganisation und Online-Kommunikation ein. Ihr Interesse gilt auch über der Arbeit hinaus den Medien, so besucht sie in Ihrer Freizeit gerne Filmfestivals und Kunstmuseen.
Ob Tagungen, Seminare oder Hackdays – während ihres politikwissenschaftlichen Studiums hat Theresa viele Einblicke in die Veranstaltungsorganisation verschiedener Formate online und vor Ort bekommen. Als Projektmanagerin bei Make Your School kann sie nun ihre organisatorischen Fähigkeiten mit ihrer Motivation und Neugierde an der Arbeit mit Jugendlichen verbinden.
Mehr wagen - Technik und Kunst verbinden! Die Faszination dafür trug Matthias durch seine Schulzeit und sein Studium der Kultur- Medien und Musikwissenschaft. Sie bildet die Grundlage für seinen Einsatz in diversen naturwissenschaftlichen und kulturellen Projekten. Bei Make Your School will er als Projektmanager einen Raum für interdisziplinären Dialog und angeregten Ideenaustausch schaffen. Er möchte Begeisterung und Neugier wecken und dadurch dazu anregen, einen Blick über den Tellerrand des Schulalltags zu werfen und Kultur und Technik zusammenzubringen.
Formate zusammenstellen, Austausch organisieren, Einblicke in die Wissenschaftskommunikation erhalten — darauf freut sich Charlotte bei ihrer Tätigkeit für die Future of Science Communication Conference. Parallel dazu studiert sie Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin. Den theoretischen, universitären Input ergänzt sie nun mit der praktischen Arbeit bei WiD. Mit ihrem Interesse für gesellschaftskritische Diskurse und politische Arbeit möchte Charlotte ein Angebot mitgestalten, das internationalen Austausch und einen Dialog über Gegenwart und Zukunft von Wissenschaftskommunikation ermöglicht.
Auch ein Blick auf die Oberfläche kann tief beeindrucken! Das lernte Ursula Resch-Esser, als sie in ihrer Promotion in Physik die Bildung von Oberflächen und Grenzflächen untersuchte. Ihre Begeisterung für die Wissenschaft brachte sie fortan als Wissenschaftsjournalistin bei verschiedenen Zeitungen und Wissenschaftseinrichtungen zum Ausdruck. Auch bei WiD möchte sie anderen Menschen und vor allem Kindern und Jugendlichen zeigen, wie spannend Wissenschaft ist, und sie zum Einmischen und Mitreden motivieren, damit Wissenschaftskommunikation alles andere als oberflächlich bleibt.
Wissenschaft für alle Menschen öffnen und Begegnungsräume gestalten! Nach Stationen bei einer Lokalzeitung und in Kulturinstitutionen geht Helena in ihrem Studium der Kulturwissenschaft und Philosophie der Frage nach, was Wissenschaft kontextabhängig bedeuten kann und untersucht, aus welcher Perspektive geforscht wird. Bei Wissenschaft im Dialog setzt sie sich im Projekt I’m a Scientist dafür ein, jungen Menschen frühzeitig ein Verständnis für Wissenschaft zu vermitteln und den Diskurs zwischen Jugend und Wissenschaft zu stärken.
Aktiv zur Lösung von Umweltproblemen beitragen – das möchte Ioanna nach ihrem Studium der Agrarwissenschaften in Stuttgart. Als studentische Hilfskraft im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt sie vor allem unsere Projekte im Wissenschaftsjahr 2020I21 - Bioökonomie. Sie hilft bei der Themenaufbereitung, Terminplanung und Kommunikation mit den Projektpartnern. Ioanna ist es wichtig, Probleme nicht voreingenommen, sondern mit einer offenen Haltung anzugehen und dadurch vielfältige Lösungsansätze zu entdecken. Besonders interessiert sie dabei die Kommunikation zur ökosystemverträglichen Landwirtschaft.
Bürger*innen einbeziehen, gemeinsam Lösungen finden und Technologien verstehen! Unter diesem Motto widmet sich Vincent im Projekt Wissenschaftskommunikation Energiewende einem inklusiven und erlebnisreichen Rahmenprogramm, das die technologische Perspektive auf die Energiewende beleuchtet. Davor hat sich Vincent im Projekt Sky Limits mit der zukünftigen Nutzung des urbanen Luftraums durch Drohnen befasst und im Projekt Bürger schaffen Wissen zum Mitforschen eingeladen. Dabei setzt Vincent auf die Erfahrung aus Ausflügen in die praktische soziale Arbeit, die politische Verbandsarbeit und die Technikwissenschaftskommunikation in Berlin und New York.
Neue Perspektiven gewinnen! Wo geht das besser als an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft? Die Kommunikation spielt dabei für Alissa eine besonders wichtige Rolle, da sie einen zentralen Aspekt im gesellschaftlichen Miteinander darstellt. In Ihrem Studium der Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) und in Málaga, aber auch in ehrenamtlichen Tätigkeiten in internationalen Kulturprojekten hat Alissa vielschichtige Erfahrungen im Bereich Organisation und Kommunikation in Gruppen gesammelt. Im Sekretariat, wo die verschiedenen Projekte von WiD zusammenlaufen, und im Projekt "I'm a Scientist" unterstützt Alissa das Team.
Eine informierte und neugierige Gesellschaft mitgestalten. Dieses Ziel erreicht Franziska Schultheis mit überzeugenden Argumenten und einer klaren Sprache. Nach ihrem geisteswissenschaftlichen Studium mit Stationen in Deutschland, Irland und Indien sammelte sie als Volontärin Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Wissenschaft im Dialog. Nun ist sie im Projekt Make your School für die Kommunikation zuständig.
Das Wissen zum Fließen bringen! Egal ob für Kinder oder Erwachsene, die MS Wissenschaft macht Forschung greifbar und ermöglicht in ihren Begleitveranstaltungen einen Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Genau diese Zugänglichkeit von Wissenschaft und die Öffentlichkeit des Projekts begeistern Lara an diesem Projekt. Mit ihrer Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist sie hier an der richtigen Stelle und freut sich, neben ihrem Studium der Medien- und Kultursoziologie sehr auf die praktische Vermittlungsarbeit.
Zum Denken bringen – das hat Michael schon während seines Studiums der Philosophie auf vielfältige Weise versucht. So war er bereits als Science Slammer, Leiter von wissenschaftlichen Ferienkursen, Layouter eines studentischen Journals, Organisator von Nachwuchstagungen oder als Gestalter von Ausstellungen aktiv. Eine wichtige Rolle spielte dabei – neben der Vermittlung von Wissen – insbesondere auch die Auseinandersetzung mit der Frage, was wissenschaftliche Erkenntnisse in unserer Gesellschaft überhaupt auszeichnet.
Hallo Welt, lass‘ uns reden! Katharina hat Politische Kommunikation in Düsseldorf und Madrid studiert. Ihre Masterarbeit schrieb sie über die virale Propagandastrategie des „Islamischen Staates“ und dozierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu Terrorismus im Internet. Für die Arbeit als Projektmanagerin in der live & virtual communication zog sie im Anschluss nach Berlin. Reisen, Kultur und Sprache begeistern Katharina – genauso wie ihre beiden Projekte bei Wissenschaft im Dialog: die Partizipationsinitiative IdeenLauf und die Future of SciComm Conference.
Vielfältige Zugänge zur Wissenschaft! Dass die nicht immer gegeben sind, hat Janne Steenbeck bereits während ihres Studiums der Kulturwissenschaft in Lüneburg und Berlin bemerkt. Seitdem arbeitet sie an kreativen Ansätzen, das zu ändern und Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur die Berührungsängste voreinander zu nehmen. In eigenen Projekten ist sie dafür im Bereich der performativen Wissensvermittlung unterwegs, bei Wissenschaft im Dialog begleitet sie als Projektmanagerin die Projekte im Rahmen des Wissenschaftsjahres.
Wissen macht Spaß! Karin will Schüler*innen Faszination für Wissenschaft mit auf den Weg geben. Ihr Faible für die Sendung mit der Maus in Kindheitstagen begleitet sie bis heute: Nicht erst seit ihrem Studium Internationale Kommunikation und Übersetzen beschäftigt sich Karin mit den Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Durch ihren Forschungsschwerpunkt zu sozialen Dynamiken und ihre Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Kulturwissenschaften ist sie überzeugt: Neugierde an Präsentation und Feedback ist zentral für gesellschaftliche Teilhabe – und der Grundstein dafür wird in der Schule gelegt.
Forschungsergebnisse gehören in die Öffentlichkeit statt in die Schublade! Daher hat Paul sich nach seinem Studium der Linguistik in Marburg auf Forschungsdatenmanagement spezialisiert: Im Geiste der Open Access Bewegung faszinieren ihn Möglichkeiten, Daten langfristig zu sichern und zu publizieren. Bei WiD nimmt Paul angesichts rasanter Transformationsprozesse das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in Augenschein.
Amelio Tornincasa
Referent der Geschäftsführung, Projektleitung Future of Science Communication Conference
Den Überblick behalten! Als Referent der Geschäftsführung hält er dieser den Rücken frei und trägt dazu bei, Wissenschaft für alle nachvollziehbar zu machen. Die Arbeit von Wissenschaft im Dialog konnte Amelio schon bei einem Praktikum kennen lernen. Nun freut er sich auf das Managen des großen Ganzen und das Jonglieren mit kleinen Aufgaben, langfristigen Planungen und frischen Projektideen. Sein Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaft hilft ihm als Organisator von Gremienarbeit und beim strategischen Monitoring.
Wissenschaft und Politik: #bettertogether! Den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft stärken, das hat sie bei ihren beruflichen Stationen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und als Pressereferentin der Berliner Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung begeistert. Seit 2021 ist sie Kommunikationsmanagerin im Projekt „Wissenschaftskommunikation Energiewende“ bei Wissenschaft im Dialog.
Schnelle und qualitativ hochwertige Lösungen sind der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg! Schon in seiner Kindheit interessierte sich Nikita für digitale Technologien und setzte sich zum Ziel, neue Ideen zum Leben zu erwecken. Nach einer erfolgreichen Praxis in der Sphäre der Telekommunikation und dem erfolgreichen Abschluss seines Abiturs unterstützt er Wissenschaft im Dialog als IT-Administrator. Nikita ist verantwortlich für Betrieb, Anpassung und Leistung der Informationsinfrastruktur und ist an seiner Entwicklung und Verbesserung beteiligt.
Vivienne Vent
Studentische Mitarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bis jetzt gab es vor allem viel Theater im Leben von Marina. Dank ihres Studiums der Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Theaterwissenschaft sind ihr Fragen „Wie wirkt mein Auftritt?“ und „Wer ist mein Publikum?“ nicht fremd. Nach einem Zwischenstopp bei den Berliner Festspielen unterstützt sie nun Jugend Präsentiert bei der Organisation von Lehrkräftetraings, um auch im MINT-Bereich ein Bewusstsein für Kommunikationsprozesse und Präsentationstechniken zu fördern.
Wieso? Weshalb? Warum? Für viele Fragen interessierte sich Emma während ihres Masterstudiums der Sozialwissenschaften und nun auch in der Partizipationsinitiative "IdeenLauf". Das Projekt lädt im Rahmen des Wissenschaftsjahres die Bevölkerung dazu ein, ihre Fragen für die Wissenschaft einzureichen. Wie wichtig es ist, dass viele verschiedene Menschen Gehör finden, erkannte Emma nicht zuletzt durch ihre Mitarbeit in einem Mentoring-Programm für Menschen, die als erste in ihrer Familie studieren. Nun freut sie sich, den “IdeenLauf” zu unterstützen und viele neue Fragen und sicher oder hoffentlich einige Antworten zu finden.
Teilhabe an wissenschaftlichen Prozessen fördern! Als Projektmanagerin bei Bürger schaffen Wissen setzt sich Fabienne dafür ein, die Sichtbarkeit von partizipativen Wissenschaftsprojekten zu erhöhen und den Citizen Science-Ansatz in Deutschland stärker zu etablieren. Zu Wissenschaft im Dialog kam sie als Volontärin für „Die Debatte“. Fabienne hat Global Studies in Lund und Staatswissenschaften in Passau und Toulouse studiert.
Ob Klimawandelleugnung, Querdenker-Proteste oder Verschwörungstheorien verbreitende Kochbuchautoren: In Zeiten wie diesen braucht es gute Wissenschaftskommunikation mehr denn je. Dazu möchte Alena mit ihrer Arbeit bei Wissenschaft im Dialog beitragen. Nach ihrem Studium der Politischen Kommunikation und beruflichen Stationen bei der Berliner Zeitung, der Akademienunion und der taz kann sie als WiD-Volontärin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ihre Leidenschaft fürs Schreiben mit ihrer Begeisterung für Wissenschaft vereinen.
Auf der Suche nach neuen Ideen und partizipativen Formaten! Markus Weißkopf hat aus seinen Tätigkeiten als Organisationsberater und als Geschäftsführer vom Haus der Wissenschaft Braunschweig die Freude an innovativen Konzepten mitgebracht. Wissenschaftskommunikation fasziniert ihn, weil sie jeden Tag etwas Neues bietet: ein neues Thema, ein neues Format oder Projekt und den Austausch mit Wissenschaftlern, Kommunikatoren oder Journalisten. Seit 2012 leitet er die Geschicke von WiD.
Eine Information, 1.000 Wege sie zu vermitteln! Wie erklärt man neue Erkenntnisse von Gravitationsforschung bis Theaterästhetik am besten? Und ist Instagram, ein Science Slam oder ein Serious Game der richtige Kanal, um eine Zielgruppe zu erreichen? Nach Stationen in Print-, Hörfunk- und Online-Redaktionen und in der Kulturvermittlung am Goethe-Institut war Anne Weißschädel bei WiD fast vier Jahre lang Redakteurin des Portals wissenschaftskommunikation.de. Aktuell leitet die gelernte Redakteurin und studierte Kultur- und Medienmanagerin das Schulprojekt Make Your School, das mit seinen Hackdays die Themen digitale und Informatikbildung an Schulen bringt.
Lernen außerhalb des Klassenzimmers! Für die studierte Literaturwissenschaftlerin ist die außerschulische Aufarbeitung und Vermittlung von Wissen für Jugendliche und Kinder besonders wichtig. Deshalb ist sie bislang vor allem im Bereich der Jugendbildungsarbeit aktiv gewesen und hat junge Leute für aktuelle Themen begeistert. Das Projekt „Jugend Präsentiert“ bietet ihr dafür ebenfalls eine geeignete Plattform. Insbesondere reizt sie das Organisieren und Planen von Veranstaltungen, um eine geeignete Atmosphäre als Grundlage für einen offenen und lebendigen Austausch zu schaffen.
Nur ein Dialog auf Augenhöhe bringt Menschen verschiedener Hintergründe an einen Tisch! Während seines Auslandsaufenthalts in Japan und seines Studiums der internationalen Politik und Ostasienwissenschaften hat Michael Wingens immer wieder erfahren, wie wichtig eine offene, vorbehaltlose Kommunikation ist. Erst gegenseitiger Respekt und Verständnis füreinander schaffen eine Gesprächsbasis, die einen konstruktiven Austausch möglich macht. Nach einem Zwischenstopp beim Auswärtigen Amt möchte er bei Wissenschaft im Dialog neue Impulse für die Wissenschaftskommunikation setzen.
Faszination für SciComm und "Hardcore Science"! Rebecca Winkels ist studierte Biologin und Wissenschaftsjournalistin. Sie hat bereits mehrere Stationen in der Wissenschaftskommunikation absolviert: Zunächst als Online-Redakteurin und stellvertretende Pressesprecherin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, anschließend ca. ein Jahr als Pressereferentin in der Zentrale der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Bei Wissenschaft im Dialog ist sie Leiterin Kommunikation und Strategie und Projektleiterin des Onlineportals Wissenschaftskommunikation.de.
Mitgestaltung ist Hannahs Prinzip. Neben ihrem Studium in Deutschland, Frankreich und dem Libanon, war sie sowohl für journalistische Projekte als auch die Jugendarbeit unterwegs. Ganz gleich, ob in der politischen Bildung oder zur Organisation der Europäischen Schülerparlamente, Hannah mischt gerne mit. Der Linie bleibt sie im Team von Jugend präsentiert Kids und Jugend präsentiert-Alumni treu.
Bitte politisch, gerne auch kurios! Das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft – das ist es, was Ricarda Ziegler an der Wissenschaftskommunikation fasziniert. Bei aller Liebe zum Fach schätzt die Politikwissenschaftlerin an ihrer Arbeit aber auch eines: zu sehen, zu welchen teilweise äußerst erstaunlichen Themen Menschen in der Wissenschaft forschen.