An der Schnittstelle zwischen Wissen und Menschen arbeiten - dieses Ziel verfolgt Martin Bäckert bereits seit einigen Jahren und hat ihn zu unterschiedlichsten Tätigkeiten im Bildungsbereich gebracht. Sei es in einem Jugendzentrum in Marzahn, an der Universität oder bei WiD, wichtig war und ist ihm dabei: Wissen in der Art und Weise so divers zu vermitteln, dass es jede*r mit egal welchen Voraussetzungen verstehen kann. Bis zum Ende seines Geschichtsmasters unterstützt er das Team der Online-Kommunikation.
Kim Emmerich
Studentische Unterstützung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
In ihrer Bachelorarbeit setzte sich Kim mit der Scientists for Future-Initiative auseinander, um herauszufinden, vor welchen Herausforderungen Wissenschaftler*innen im Spannungsfeld zwischen Politik, Aktivismus und Wissenschaft heutzutage stehen. Seitdem hat sie das Thema Wissenschaftskommunikation nicht mehr losgelassen. Bei WiD kann sie sich einerseits weiterhin mit aktuellen Trends in der Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen und andererseits in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ihren journalistischen Interessen nachgehen.
Lights, camera, action: Durch sein Studium der Medienwissenschaft und als begeisterter Cineast erforschte Simon bereits das Zusammenspiel zwischen Öffentlichkeit und Medium. Bei Wissenschaft im Dialog setzt er als Volontär in der Online-Redaktion nun selbst Inhalte in Szene. Den Weg in die Wissenschaftskommunikation fand er durch seine Neugier an Austausch und Debatten sowie seinen Willen, öffentliche Diskussionen zu begleiten.
Doppelt gut! An ihrer Arbeit schätzt Friederike Gräßer nicht nur, dass Jugendliche sich schon früh mit Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation beschäftigen, sondern auch, dass sie selbst immer wieder mit neuen wissenschaftlichen Themen in Berührung kommt. Die Grundlagen guter Kommunikation hat sie in ihrem Studium Event-Management und Public Relations an der Leeds Metropolitan University erlernt – durch die eigene Begeisterung für Wissenschaft macht die Projektkommunikation gleich doppelt so viel Spaß.
Kommunikation war da immer – aber aus unterschiedlichen Perspektiven: Nach 15 Jahren im Tageszeitungsjournalismus und Ausflügen in die Werbung und den Agenturjournalismus hat Dorothee Menhart 2009 bei WiD die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und mittlerweile auch die Projektleitung von "Die Debatte" übernommen. Zuvor hat sie u.a. als Politikredakteurin gearbeitet und sich als Leiterin des Hochschul- und Wissenschaftsressorts der Badischen Zeitung intensiv mit Wissenschaftsthemen beschäftigt. Die Wissenschaftskommunikation gefällt ihr, weil der Austausch mit Journalisten und Kommunikatoren täglich Neues bringt. Schließlich ist kaum etwas so vielseitig wie Wissenschaft und Forschung – von beiden Seiten betrachtet.
Auch ein Blick auf die Oberfläche kann tief beeindrucken! Das lernte Ursula Resch-Esser, als sie in ihrer Promotion in Physik die Bildung von Oberflächen und Grenzflächen untersuchte. Ihre Begeisterung für die Wissenschaft brachte sie fortan als Wissenschaftsjournalistin bei verschiedenen Zeitungen und Wissenschaftseinrichtungen zum Ausdruck. Auch bei WiD möchte sie anderen Menschen und vor allem Kindern und Jugendlichen zeigen, wie spannend Wissenschaft ist, und sie zum Einmischen und Mitreden motivieren, damit Wissenschaftskommunikation alles andere als oberflächlich bleibt.
Forschungsergebnisse gehören in die Öffentlichkeit statt in die Schublade! Daher hat Paul sich nach seinem Studium der Linguistik in Marburg auf Forschungsdatenmanagement spezialisiert: Im Geiste der Open Access Bewegung faszinieren ihn Möglichkeiten, Daten langfristig zu sichern und zu publizieren. Bei WiD nimmt Paul angesichts rasanter Transformationsprozesse das Wechselverhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in Augenschein.
Ob Klimawandelleugnung, Querdenker-Proteste oder Verschwörungstheorien verbreitende Kochbuchautoren: In Zeiten wie diesen braucht es gute Wissenschaftskommunikation mehr denn je. Dazu möchte Alena mit ihrer Arbeit bei Wissenschaft im Dialog beitragen. Nach ihrem Studium der Politischen Kommunikation und beruflichen Stationen bei der Berliner Zeitung, der Akademienunion und der taz kann sie als WiD-Volontärin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ihre Leidenschaft fürs Schreiben mit ihrer Begeisterung für Wissenschaft vereinen.