Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen die Gesellschaft erreichen! Wie
wichtig das ist erkannte Maximilian nicht zuletzt bei seiner Arbeit
als studentische Hilfskraft am Potsdam Institut für
Klimafolgenforschung. Zuvor sammelte er neben seinem Studium der
Politikwissenschaft Erfahrungen im Bereich Kommunikation, unter
anderem in der Entwicklungszusammenarbeit. Daran knüpft er nun an und
unterstützt als Volontär die Kommunikation von Jugend präsentiert.
Planung ist das A und O. Frei nach diesem Motto ist Johannes bereits mehrere Jahre als Veranstaltungsmanager im MINT-Bereich und zum Thema Wettbewerbe für junge Forscherinnen und Forscher unterwegs. Seine positive Gelassenheit ist dabei nicht nur im beruflichen Umfeld gefragt. Als leidenschaftlicher Groundhopper kommt es bei Johannes schon mal vor, dass er bis zu 130 Fußballspiele in den 365 Tagen seines Jahres unterbringen muss. Als Veranstaltungsmanager für das Bundesfinale Jugend präsentiert findet er genau die passende Balance zwischen reisen, organisieren und planen.
Alles mal mitmachen! Wenn Wiebke Brink (ehem. Rettberg) nicht gerade im Namen von Wissenschaft im Dialog twittert, teilt und textet, setzt sie sich für ihre größte Leidenschaft ein: die Partizipation. Das Wissen über kreative Bürgerbeteiligung hat sich die Kulturwissenschaftlerin während ihrer Arbeit in einem Stadtentwicklungsbüro angeeignet und wendet es heute mit viel Liebe zum Detail auf die Wissenschaft an: Jetzt ruft sie bundesweit Bürgerinnen und Bürger zum Mitforschen auf.
Vielfältig unterwegs! Mit seinem interdisziplinären Studium der Internationalen Beziehungen und Global Studies sowie seiner langjährigen Erfahrung in politischen Jugendverbänden bringt Nico Dannenberger sein breites Wissen in die Wissenschaftskommunikation ein – stets mit dem Anspruch wissenschaftliche Diskurse auch auf die Straße und in die Öffentlichkeit zu tragen. Er unterstützt WiD als Projektmanager im Projekt "Die Debatte" und leitet die Projekte "The Sky is the Limit" und "International Summer School".
Hauptsache bunt! Liliann Fischer findet eigentlich schon immer alles spannend und hat deshalb auch eine wilde Mischung aus Politik, Wirtschaft, Soziologie und Psychologie studiert. Erste praktische Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation sammelte sie in unserem Projekt „The Sky is the Limit”. Für unsere „Plattform für Evaluation und Wirkung” beschäftigt sie sich nun mit einer wirkungsorientierten Analyse von Formaten der Wissenschaftskommunikation.
Susanne Freimann
Stellv. Büroleitung, Projektmanagement Forum Spezial, Teilnehmeranmeldung Forum Wissenschaftskommunikation
Guter Empfang! Als Kraft im Office-Team bereichert Susanne Freimann WiD mit ihren Erfahrungen im Bereich Sekretariat und Empfang. Bei namenhaften Arbeitgebern wie dem Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik, dem Bundeswirtschaftsministerium und EuroNorm, einem Dienstleister für Innovationsförderung, hat sie vielfältige administrative Aufgaben übernommen und dabei die Wissenschaftsbranche für sich entdeckt. An WiD schätzt sie die vielen spannenden Projekte, die sie tatkräftig unterstützen möchte.
Wissenschaft nahbar, erlebbar und verständlich machen! Martin Gora studierte Europastudien und Internationale Beziehungen in Deutschland, Ungarn und Polen und war anschließend drei Jahre als Projektmanager in einer Werbeagentur tätig. Dort betreute er Projekte im Bereich der politischen Kommunikation. Seit 2014 ist er bei Wissenschaft im Dialog tätig und hier Projektleiter für die Projekte der Wissenschaftsjahre. Wissenschaftskommunikation ist für ihn ein Weg, um vor allem für jüngere Generationen den imaginären Staub von der Wissenschaft zu pusten.
Doppelt gut! An ihrer Arbeit schätzt Friederike Gräßer nicht nur, dass Jugendliche sich schon früh mit Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation beschäftigen, sondern auch, dass sie selbst immer wieder mit neuen wissenschaftlichen Themen in Berührung kommt. Die Grundlagen guter Kommunikation hat sie in ihrem Studium Event-Management und Public Relations an der Leeds Metropolitan University erlernt – durch die eigene Begeisterung für Wissenschaft macht die Projektkommunikation gleich doppelt so viel Spaß.
Kooperieren & organisieren! Unterwegs zu immer neuen Orten, um gemeinsam mit verschiedenen Partnern interessante Veranstaltungen zu planen und umzusetzen – sei es mit dem Forum Wissenschaftskommunikation oder mit anderen Projekten – Hella Grenzebach mag neue Menschen, Ideen und Orte nicht erst seit den Wissenschaftssommern und dem Austausch mit Science Festivals in Europa, sondern als Skandinavistin und Volkskundlerin schon aus Stationen an Museum, Schule und in der Erwachsenenbildung in Deutschland und Schweden.
Keine voreiligen Schlüsse ziehen! Durch sein literaturwissenschaftliches Studium weiß Christopher Gripp, dass Texte zwar unterschiedlich aber keineswegs beliebig interpretierbar sind. Umso mehr besorgt es ihn, wenn heute vielerorts ganz bewusst wissenschaftliche Erkenntnisse unter den Tisch gekehrt oder falsch ausgelegt werden. Nach Stationen im Verlagswesen und der Redaktion eines Berliner Kulturmagazins unterstützt der gebürtige Hamburger und begeisterte Textarbeiter seit Mai 2017 das Online-Portal Wissenschaftskommunikation.de.
Alltagsfern? Von wegen! Wer selbst in grasenden Schafen einen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung sieht, scheint prädestiniert, diese Perspektive auch an die breite Öffentlichkeit zu vermitteln. Heute beschäftigt sich die Geographin Maren Grüber statt mit nachhaltiger Ressourcen- und Landnutzung vor allem damit, Menschen zum Entdecken und Erfragen wissenschaftlicher Themen zu ermutigen. Dafür greift sie nicht nur auf ihre Erfahrungen im Wissenschaftsreferat der Stadt Dortmund, sondern auch auf ihren Master in Wissenschaftsmarketing zurück.
Neue Impulse anstoßen! Olivia hat sich in ihrem Geschichts- und Archäologiestudium an der HU viel mit der Rezeption der Vergangenheit beschäftigt. Nun möchte sie sich verstärkt mit der Zukunft befassen! Darum freut sie sich, das neue Projekt Make Your School von der Pike auf mit aufzuziehen. Denn in diesem Projekt dürfen Schüler digitale Tools einsetzen, um ihren zukünftigen Schulalltag zu verbessern. Genügend Erfahrung im Organisieren und Kommunizieren hat Olivia bereits in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und in anderen Projekten von Wissenschaft im Dialog sammeln können, denn dort war sie bereits mehrere Jahre als studentische Hilfskraft tätig.
Von der Kunst, Aha-Momente zu erzeugen…Wie man abstrakte Ideen unterhaltsam und verständlich an sein Gegenüber vermittelt, damit beschäftigte sich Imke schon immer gerne. Zunächst experimentierte die Kommunikationswissenschaftlerin damit in der Medienproduktion, anschließend in der Markenberatung, später dann in der Klimakommunikation. Heute beschäftigt sie sich in der Impact Unit damit, wie sich die Wirkung von Wissenschaftskommunikation besser einordnen und messen lässt.
Digitale Bildung - damit hat Babette sich schon als studentische Hilfskraft im Projekt Junior Science Café: Denk digital! beschäftigt. Nun ist sie nach Abschluss ihres Masters in Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin für Make Your School tätig. In diesem Projekt dürfen Schüler digitale Technik einsetzen, um ihren zukünftigen Schulalltag zu verbessern. Hier kann Babette nun ihre praktische Erfahrung in einem Schulprojekt einbringen und ihr Wissen darüber beisteuern, auf welche Weise Menschen Technik schon immer zur Erleichterung ihres Alltags genutzt haben.
Wechselnde Projekte, bleibende Eindrücke: Die kreativen Freiheiten bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und das schöne Gefühl, wenn Menschen über die Veranstaltungen Wissenschaft für sich neu entdecken konnten – das schätzt Christian Kleinert an der Wissenschaftskommunikation. Der Volkswirt und Politikwissenschaftler arbeitete zunächst in verschiedenen Pressestellen, bevor er bei Wissenschaft im Dialog als Projektentwickler einstieg.
Und was sagen die Zahlen? Als Sozialwissenschaftler arbeitet Bastian Kremer gern mit Statistiken und empirischen Daten. Seine beiden Projekte sind voll davon: Egal, ob bei der Impact Unit zur praktischen und theoretischen Wirkung von Wissenschaftskommunikation oder beim Wissenschaftsbarometer zur Einstellung der Bevölkerung gegenüber Wissenschaft und Forschung. Wissenschaftskommunikation so besser zu verstehen und vielleicht noch ein Stückchen effektiver zu gestalten, ist das, was ihn an seiner Arbeit bei Wissenschaft im Dialog begeistert.
Wissen schafft Bildung! Die Berlinerin, die in Heidelberg und Montpellier Geographie studiert hat, möchte den Bildungsaspekt der Wissenschaft stärken und zeigen: Wissenschaft ist konkret und handfest. Im Projekt Make Your School ermöglicht sie Schülerinnen und Schülern, sich schon frühzeitig mit Themen auseinanderzusetzen, mit denen sie sonst vielleicht nicht in Berührung kämen.
Das Staunen über die Wissenschaften fördern – über den Elfenbeinturm hinaus! Lara möchte Wissenschaft auf Augenhöhe (be)greifbar machen, den Dialog öffnen, Kommunikation ermöglichen und Perspektivenvielfalt fördern. Dieses Interesse prägte schon ihr Studium in Kultur, Sozialanthropologie und Kommunikation. Dadurch öffnete sich ihr Weg zur Gestaltung verschiedenster Veranstaltungsformate, Forschungsarbeiten und diplomatischer Arbeit in Norwegen, Deutschland und den Philippinen. Diese Erfahrungen bringt sie jetzt mit, um als Volontärin das Forum Wissenschaftskommunikation tatkräftig und menschennah zu unterstützen. Und um Forschung als wichtiges Gut für alle zugänglich zu machen.
Auf allen Kanälen! Mit Wissensvermittlung für verschiedene Zielgruppen kam Beate Langholf schon als Lektorin in einem Wissenschaftsverlag in Kontakt: Vom Fachbuch zur Wasserwirtschaft bis zum Kompendium über Dackel betreute sie unterschiedlichste Publikationen. Heute organisiert sie interaktive Ausstellungen für die berühmte „breite Öffentlichkeit“ und konzipiert und koordiniert verschiedenste WissKomm-Formate. An ihrer Arbeit schätzt die Biologin und Journalistin, dass sie ganz unterschiedliche Beteiligte für ein gemeinsames Projekt zusammenbringen kann und immer wieder mit neuen spannenden Themen aus der Wissenschaft in Berührung kommt.
Will alles verstehen! Kai Liese weiß, wie man Veranstaltungen so organisiert, dass diese junge Menschen für Wissenschaft begeistern, und zwar unabhängig vom Fach. Als Geisteswissenschaftlerin bewegt sie sich derzeit hauptsächlich in der MINT-Welt und setzt damit eine ihrer Überzeugungen gleich selbst in die Tat um: Jeder sollte sich für alles interessieren dürfen und alles verstehen können!
Alles oder nichts - alles, bitte! Zuerst interkulturelle Europa- und Amerikastudien mit Jura im Bachelor, dann European Studies im Master in Frankfurt (Oder) und Istanbul – Florence möchte immer neue Blickwinkel kennenlernen und scheut, neugierig wie sie ist, keine Herausforderung. Ihre vielseitigen Interessen führten sie bereits in die jugendpolitische Bildungsarbeit und in die Kommunikationsarbeit eines Verbraucher-Ratgebers. Von nun an ist sie bei Wissenschaft im Dialog als Projektmanagerin für Bürger schaffen Wissen und ScienceStarter unterwegs.
Ohne Kommunikation keine Wissenschaft – Um die Wissenschaftskommunikation auch unter jungen Forschern und Wissenschaftlern zu verbreiten, ist Melanie Preu Teil des Teams von „Jugend Präsentiert“. Ihr Wissen aus dem Medienwissenschaftsstudium und ihrer wissenschaftsjournalistischen Arbeit bei CampusTV setzt sie im Bereich Veranstaltungsorganisation und Online-Kommunikation ein. Ihr Interesse gilt auch über der Arbeit hinaus den Medien, so besucht sie in Ihrer Freizeit gerne Filmfestivals und Kunstmuseen.
Auch ein Blick auf die Oberfläche kann tief beeindrucken! Das lernte Ursula Resch-Esser, als sie in ihrer Promotion in Physik die Bildung von Oberflächen und Grenzflächen untersuchte. Ihre Begeisterung für die Wissenschaft brachte sie fortan als Wissenschaftsjournalistin bei verschiedenen Zeitungen und Wissenschaftseinrichtungen zum Ausdruck. Auch bei WiD möchte sie anderen Menschen und vor allem Kindern und Jugendlichen zeigen, wie spannend Wissenschaft ist, und sie zum Einmischen und Mitreden motivieren, damit Wissenschaftskommunikation alles andere als oberflächlich bleibt.
Bürgerinnen und Bürger einbeziehen und gemeinsam Lösungen finden!
Unter diesem Motto widmet sich Vincent zum einen im Projekt Sky Limits
der zukünftigen Nutzung des urbanen Luftraums und der Akzeptanz von
Drohnen. Für das Projekt Bürger schaffen Wissen stellt Vincent zum
anderen ein Festival für Projekte zum Mitforschen auf die Beine. Dabei
setzt Vincent auf die Erfahrung aus Ausflügen in die praktische
soziale Arbeit, die politische Verbandsarbeit und die
Technikwissenschaftskommunikation in Berlin und New York
Eine informierte und neugierige Gesellschaft mitgestalten. Dieses Ziel erreicht Franziska Schultheis mit überzeugenden Argumenten und einer klaren Sprache. Nach ihrem geisteswissenschaftlichen Studium mit Stationen in Deutschland, Irland und Indien sammelte sie als Volontärin Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Wissenschaft im Dialog. Nun ist sie im Projekt Make your School für die Kommunikation zuständig.
Kooperieren für mehr Wirkung! Aus ihrer Berufserfahrung im internationalen
Schüleraustausch und der Kinder- und Jugendhilfe weiß Caroline Servais, wie
wichtig Netzwerke für das Gelingen von Projekten sind. Als studierte
Regionalwissenschaftlerin hat Caroline schon mehrmals im Ausland gelebt, nun
reist sie für Make Your School durch ganz Deutschland. Ihr Talent,
noch im größten Chaos Strukturen zu sehen, nutzt sie nun, um für das Projekt
ein großes Netzwerk aufzubauen.
Zum Denken bringen – das hat Michael schon während seines Studiums der Philosophie auf vielfältige Weise versucht. So war er bereits als Science Slammer, Leiter von wissenschaftlichen Ferienkursen, Layouter eines studentischen Journals, Organisator von Nachwuchstagungen oder als Gestalter von Ausstellungen aktiv. Eine wichtige Rolle spielte dabei – neben der Vermittlung von Wissen – insbesondere auch die Auseinandersetzung mit der Frage, was wissenschaftliche Erkenntnisse in unserer Gesellschaft überhaupt auszeichnet.
Katharina Sieß
Projektmanagement Summer School & Future of SciComm Conference
Hallo Welt, lass‘ uns reden! Katharina hat Politische Kommunikation in Düsseldorf und Madrid studiert. Ihre Masterarbeit schrieb sie über die virale Propagandastrategie des „Islamischen Staates“ und dozierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu Terrorismus im Internet. Für die Arbeit als Projektmanagerin in der live & virtual communication zog sie im Anschluss nach Berlin. Reisen, Kultur und Sprache begeistern Katharina – genauso wie ihre beiden internationalen Projekte bei Wissenschaft im Dialog: eine Summer School für Nachwuchswissenschaftler*innen und die Future of SciComm Conference.
Do you speak international? Wenn Projekte nicht nur einen europäischen Rahmen haben, sondern auch Kinder und Jugendliche dazu motivieren, sich mit wissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen, dann sind sie etwas für Elena Tibi. Erfahrungen in der Koordination von EU- und Schülerprojekten hat die studierte Kunstwissenschaftlerin und Kulturmanagerin u.a. beim Verein Science on Stage Deutschland und bei der Autostadt Wolfsburg gesammelt – und bringt diese jetzt in die Arbeit bei WiD ein.
Gesellschaft mitgestalten – egal wer man ist, wo man herkommt und welchen Weg man geht. Nach dem Studium der Politikwissenschaft hat sie im Rahmen der politischen Bildungsarbeit gemeinsam mit jungen Menschen über Chancen und Herausforderungen einer diversen Gesellschaft „philosophiert“ und dabei Demokratie erlebbar gemacht. Bei Make Your School möchte sie nun jungen Menschen ermöglichen, ihr eigenes Umfeld – die Schule als eigene Gemeinschaft mit vielfältigen Persönlichkeiten – selbstbestimmt mitzugestalten und dabei auch Wissenschaft erlebbar zu machen.
Bis jetzt gab es vor allem viel Theater im Leben von Marina. Dank ihres Studiums der Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Theaterwissenschaft sind ihr Fragen „Wie wirkt mein Auftritt?“ und „Wer ist mein Publikum?“ nicht fremd. Nach einem Zwischenstopp bei den Berliner Festspielen unterstützt sie nun Jugend Präsentiert bei der Organisation von Lehrkräftetraings, um auch im MINT-Bereich ein Bewusstsein für Kommunikationsprozesse und Präsentationstechniken zu fördern.
Eine Information, 1.000 Wege sie zu vermitteln! Wie erklärt man neue Erkenntnisse von Gravitationsforschung bis Theaterästhetik am besten? Und ist Instagram, Science Slam oder ein Serious Game der richtige Kanal, um eine Zielgruppe zu erreichen? Nach Stationen in Print-, Hörfunk und Online-Redaktionen und in der Kulturvermittlung am Goethe-Institut geht Anne Weißschädel diesen Fragen nun für das Portal wissenschaftskommunikation.de nach. Die gelernte Redakteurin und studierte Kultur- und Medienmanagerin interessiert sich dafür, wie Formate der Wissensvermittlung im digitalen und analogen Bereich funktionieren und was die Forschung dazu sagt.
Lernen außerhalb des Klassenzimmers! Für die studierte Literaturwissenschaftlerin ist die außerschulische Aufarbeitung und Vermittlung von Wissen für Jugendliche und Kinder besonders wichtig. Deshalb ist sie bislang vor allem im Bereich der Jugendbildungsarbeit aktiv gewesen und hat junge Leute für aktuelle Themen begeistert. Das Projekt „Jugend Präsentiert“ bietet ihr dafür ebenfalls eine geeignete Plattform. Insbesondere reizt sie das Organisieren und Planen von Veranstaltungen, um eine geeignete Atmosphäre als Grundlage für einen offenen und lebendigen Austausch zu schaffen.
Nur ein Dialog auf Augenhöhe bringt Menschen verschiedener Hintergründe an einen Tisch! Während seines Auslandsaufenthalts in Japan und seines Studiums der internationalen Politik und Ostasienwissenschaften hat Michael Wingens immer wieder erfahren, wie wichtig eine offene, vorbehaltlose Kommunikation ist. Erst gegenseitiger Respekt und Verständnis füreinander schaffen eine Gesprächsbasis, die einen konstruktiven Austausch möglich macht. Nach einem Zwischenstopp beim Auswärtigen Amt möchte er nun bei Wissenschaft im Dialog neue Impulse für die Wissenschaftskommunikation setzen. Als Projektmanager begleitet er die Projekte, die im Rahmen des Wissenschaftsjahres stattfinden.
Faszination für SciComm und "Hardcore Science"! Rebecca Winkels ist studierte Biologin und Wissenschaftsjournalistin. Sie hat bereits mehrere Stationen in der Wissenschaftskommunikation absolviert: Zunächst als Online-Redakteurin und stellvertretende Pressesprecherin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, anschließend ca. ein Jahr als Pressereferentin in der Zentrale der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin. Bei Wissenschaft im Dialog ist sie die Leiterin der Strategischen Kommunikation und Projektleiterin der Plattform Die Debatte und des Onlineportals Wissenschaftskommunikation.de.
Mitgestaltung ist Hannahs Prinzip. Neben ihrem Studium in Deutschland, Frankreich und dem Libanon, war sie sowohl für journalistische Projekte als auch die Jugendarbeit unterwegs. Ganz gleich, ob in der politischen Bildung oder zur Organisation der Europäischen Schülerparlamente, Hannah mischt gerne mit. Der Linie bleibt sie im Team von Jugend präsentiert Kids und Jugend präsentiert-Alumni treu.
Bitte politisch, gerne auch kurios! Das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft – das ist es, was Ricarda Ziegler an der Wissenschaftskommunikation fasziniert. Bei aller Liebe zum Fach schätzt die Politikwissenschaftlerin an ihrer Arbeit aber auch eines: zu sehen, zu welchen teilweise äußerst erstaunlichen Themen Menschen in der Wissenschaft forschen.