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Wissenschaft im Dialog

Die Organisation für Wissenschaftskommunikation

Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Online-Portale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.

Wissenschaft im Dialog wurde im Jahr 2000 auf Initiative des Stifterverbands von den großen deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. Als Partner kamen wissenschaftsnahe Stiftungen hinzu. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung wird WiD durch Projektförderung unterstützt.

Seit seiner Gründung hat WiD seine Aktivitäten stetig erweitert. Stand anfangs die Breitenkommunikation im Fokus, liegen heute weitere Schwerpunkte beim Dialog über kontroverse Themen, der Entwicklung neuer Formate, der Vernetzung aller in der Branche Tätigen. Zuletzt ist ein Bereich hinzugekommen, der sich Fragen der Qualität sowie der Evaluation und Wirkungsorientierung von Wissenschaftskommunikation widmet. Damit spricht WiD folgende Gruppen an.

Bürger*innen:

Sie können sich durch die Angebote von WiD über Wissenschaft und deren Bedeutung für eine demokratische Gesellschaft informieren, sich eine Meinung bilden und sich darüber mit Wissenschaft und Politik austauschen. Die Begegnung mit Wissenschaftler*innen vermittelt darüber hinaus auch ein Bewusstsein dafür, wie diese arbeiten und wie Erkenntnisprozesse ablaufen. 

Projekte, die in erster Linie Bürger*innen ansprechen

Wissenschaftler*innen:

Sie bestärkt WiD darin, mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen den Dialog über ihre Arbeit und deren gesellschaftliche Relevanz zu führen und neben Ergebnissen aus der Forschung auch Methoden und Prozesse zu thematisieren. WiD unterstützt die Forschenden dabei, ihre Kommunikationsaktivitäten strategisch auf- und auszubauen. Darüber hinaus setzt WiD sich dafür ein, dass Wissenschaftskommunikation als wichtiger Teil der Arbeit von Wissenschaftler*innen anerkannt wir

Projekte für Wissenschaftler*innen

Kommunikator*innen:

Ihnen bietet WiD eine Plattform zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch. WiD engagiert sich im Bereich der Weiterbildung und unterstützt Kommunikator*innen bei einer wirkungsorientierten Entwicklung von Angeboten und bei deren Evaluation. Als die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland ist WiD zentrale Ansprechpartnerin und Trendscout für Themen, Methoden, Qualität und Austausch in der Wissenschaftskommunikation – auch international.

Projekte für Kommunikator*innen 

Workshops

Unser Know-how zur Wissenschaftskommunikation geben wir auch in Workshops weiter. Diese richten sich in erster Linie an Nachwuchswissenschaftler*innen und Kommunikator*innen. Die Workshops werden vor allem von Universitäten und Forschungsinstituten, aber auch von Forschungsgruppen und Verbänden gebucht.

Wir bieten Kurse zu folgenden Themen:

  • Einführung in die Wissenschaftskommunikation
  • Kommunikationsstrategie
  • Social Media
  • analoge und digitale Formate der Wissenschaftskommunikation

Auf Anfrage bieten wir auch Kurse zu anderen Themen. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Michael Wingens (workshops@w-i-d.de)

 

Die wichtigsten Ziele der Arbeit von Wissenschaft im Dialog sind im Strategiepapier "Debatten anstoßen, Erkenntnisprozesse kommunizieren und neue Zielgruppen ansprechen" festgehalten. Diese wurde 2017 gemeinsam mit den Gesellschaftern von Wissenschaft im Dialog entwickelt. 

Der Inklusion und der Nachhaltigkeit verpflichtet

Wissenschaft im Dialog fördert mit seinen Projekten die Teilhabe diverser Zielgruppen im Bereich Wissenschaft und Forschung, um wissenschaftliche Erkenntnisse und deren gesellschaftliche Wirkung einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dafür setzt Wissenschaft im Dialog auf innovative und vielfältige Formate. Wissenschaft im Dialog strebt an, alle Aktivitäten - sowohl interne als auch externe - möglichst ökologisch nachhaltig und inklusiv zu gestalten. Innerhalb der Arbeitsprozesse von Wissenschaft im Dialog steht ein kollaborativer, interdisziplinärer und motivierender Austausch im Vordergrund, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung, Hautfarbe, Religion, Bildungs- und/oder Familienhintergrund. Wissenschaft im Dialog fördert die Teamarbeit durch ein offenes und ehrliches Miteinander sowie die Vereinbarkeit von Privatleben und Job in Form von flexiblen Arbeitszeitmodellen.

Unsere Maßnahmen und Strategien zur gleichberechtigten Teilhabe aller Mitarbeitenden, unabhängig vom Geschlecht, haben wir in unserem Gender Equality Plan festgehalten.