Logo Wissenschaft im Dialog Wissenschaft im Dialog

Zurück zu „pressemitteilungen“

Gute Arbeit, gutes Leben?

22. Mai 2018

Die Arbeitswelt verändert sich: Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stellen Forschung und Gesellschaft vor Chancen und Herausforderungen. Wie werden Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft zeigt, welche Rolle soziale und technische Innovationen aus der Forschung bei der Gestaltung neuer Arbeitswelten spielen. Welche Arbeitsmodelle und -zeiten passen am besten zu modernen Lebensentwürfen? Wie bringen wir Flexibilität und Sicherheit in Einklang? Wird die Automatisierung mancher Tätigkeiten uns Arbeit wegnehmen oder abnehmen? Um Fragen wie diese geht es in der Diskussion „Gute Arbeit, gutes Leben? Wie neue Arbeitsmodelle unser Leben verändern“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) am Mittwoch, 23. Mai 2018, von 19 bis 20.30 Uhr in die Amerika-Gedenkbibliothek, Blücherplatz 1, 10961 Berlin einlädt. 

Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren die Besucherinnen und Besucher mit Forschenden aus verschiedenen Disziplinen: Lena Marbacher ist Innovationsberaterin und Gründerin eines Wirtschaftsmagazins; Dr. Martin Ehlert leitet den Themenbereich „Gute Arbeit“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Dr. Clemens Hetschko forscht am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung an der Freien Universität Berlin. Für eine dynamische Gesprächsatmosphäre sorgt das Format des wissenschaftlichen Nachtcafés, einer Mischung aus Impulsvorträgen, Tischgesprächen und Fragerunden.

 

Die Diskussionsveranstaltung findet statt in Kooperation mit der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB). Moderiert wird der Abend von Christine Watty. Der Eintritt ist frei. 

Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.  

Informationen: www.wissenschaft-kontrovers.de 

 

Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Dorothee Menhart

Tel.: 030 2062295-55

dorothee.menhart@w-i-d.de 

Projektleiter Wissenschaft kontrovers
Martin Gora
Tel.: 030 2062295-60
martin.gora@w-i-d.de