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Klima, Stürme, Tourismus – Berühmte Gemälde erzählen ihre Geschichte

15. Februar 2017

Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane: Webvideos lassen Bilder aus dem Museum Barberini, der Berliner Gemäldegalerie und dem Frankfurter Städel sprechen

Ab heute können Bilder sprechen – über Klima, Kriegshäfen und Küstenschutz zum Beispiel. Wissenschaft im Dialog (WiD) hat zehn Webvideos produziert, in denen weltbekannte Gemälde interviewt werden und – mit einer Stimme aus dem Off – ihre Geschichte erzählen: was es auf ihnen zu entdecken gibt, aus welcher Zeit sie stammen und wer sie geschaffen hat. Mit dabei sind Werke von Monet, Asselijn und van Goyen.

Die Originale hängen in drei Museen: im Frankfurter Städel Museum, in der Berliner Gemäldegalerie und im Museum Barberini in Potsdam. Dort wurden die kurzen Webvideos gedreht. Eine Reporterin unterhält sich mit den Kunstwerken und entlockt ihnen allerlei Wissenswertes rund um Themen des Wissenschaftsjahres 2016*17 – Meere und Ozeane. Mal geht es um Sturmfluten, mal um Hochwasser, dann um Klimawandel oder Wasserstraßen.

Die Reihe „Interview mit einem Bild“ startet am 15. Februar mit dem Werk „Le Havre – der Außenhafen bei Sonnenuntergang“ von Eugène Boudin (1882). Bis zum 19. April wird jeden Mittwoch um 15 Uhr ein Kurzvideo veröffentlicht: www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/interview-mit-bild/.

Die Drehbücher wurden auf Grundlage von Gesprächen mit Experten aus Kunst und Wissenschaft entwickelt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Partner des Projektes sind das deutsche GeoForschungsZentrum, die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sowie die drei genannten Museen.

Ihre Ansprechpartnerinnen bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dorothee Menhart
Tel.: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de

Projektmanagement
Maren Grüber
Tel.: 030 2062295-60
maren.grueber@w-i-d.de