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ScienceStation

Wissenschaft im Bahnhof

ScienceStation 2013: Gripsgymnastik für Jung und Alt
ScienceStation 2013: Gripsgymnastik für Jung und Alt. Foto: Quirin Leppert

Stationen der letzten Jahre

ScienceStation 2019 – Künstliche Intelligenz

Selbstfahrende Autos, Sprachassistenten, Bilderkennung: Die Lebens- und Arbeitswelt von morgen ist digital, vernetzt – und intelligent. Künstliche Intelligenz (KI) bringt viele neue Möglichkeiten für unsere Welt. Doch es kursieren viele Vorurteile und Spekulationen über sie, viele Begriffe sind noch fremd. Was bedeutet es eigentlich, dass Maschinen lernen? Wird meine Arbeit bald von einem Roboter erledigt? Und übernehmen Maschinen irgendwann die Kontrolle über uns? Wie eine Zukunft mit denkenden Computern aussehen könnte, konnten die Besucherinnen und Besucher an neun Experimentierstationen ausprobieren.

Flyer ScienceStation 2019

ScienceStation 2018 – Arbeitswelten der Zukunft

Smartphones, künstliche Intelligenz, schlaue Software: Neue Technologien prägen längst unseren Alltag und unser Berufsleben. Doch wie wird Arbeit in Zukunft aussehen? Welche Jobs werden überflüssig? Hilft beabsichtigtes Vergessen bei der Weiterbildung? Und wie verbringen wir unsere Freizeit, wenn Maschinen uns in die Arbeit abnehmen? Auf der Mitmach-Ausstellung ScienceStation 2018 konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene an acht Experimentierstationen entdecken, wie die „Arbeitswelten der Zukunft“ aussehen könnten.

Flyer ScienceStation 2018

ScienceStation 2016*17 – Meere und Ozeane

In diesem Jahr standen Experimente und Fragen rund um unsere Meere und Ozeane im Mittelpunkt der ScienceStation. Was verbirgt sich in der Dunkelheit der Tiefsee? Was hat die Nordsee mit der Sauerstoffnot der Ostsee zu tun? Wie ist unser Wattenmeer entstanden? Was passiert mit einer Flaschenpost, nachdem man sie ins Wasser geworfen hat? Und wie überlebt man 31 Tage unter Wasser, wie der Meeresbiologe Fabien Cousteau? An neun Experimentierstationen wurden unterschiedliche Facetten rund um das Thema „Meere und Ozeane“ beleuchtet.

Flyer ScienceStation 2017

Flyer ScienceStation 2016

ScienceStation 2015 – Die Stadt von Morgen

Ob Klimaanpassung, Energieversorgung, sichere Arbeit, bezahlbares Wohnen, nachhaltige Mobilität oder demografischer Wandel – in Städten treffen viele Fragen wie unter einem Brennglas aufeinander. Aus dem selben Grund ist die Stadt aber auch der Ort für Innovationen. Auf spielerische Art und Weise widmete sich die Mitmach-Ausstellung ScienceStation 2015 der Zukunftsstadt. Vom 5. Mai bis zum 24. September waren Kinder, Jugendliche und Erwachsene dazu eingeladen, ihren persönlichen CO2-Ausstoß zu ermitteln, mit einer Eule durch die Nacht zu fliegen oder eine klimagerechte Stadt zu planen. 

Flyer ScienceStation 2015

ScienceStation 2014 – Digital ist ...

Wie verändert die digitale Revolution unsere Kommunikation, die Industrie und Arbeitswelt? Dieser Frage ging die ScienceStation 2014 in acht Mitmach-Exponaten auf den Grund. Auf neun Bahnhöfen zwischen Erfurt und Frankfurt klärte sie nicht nur die Frage, wie man den Inhalt eines Überraschungseis erkennt, ohne es zu öffnen. An den interaktiven Ausstellungsstücken lernten Besucherinnen und Besucher auch, wie Computer Morde aufklären können, wie unsere Daten im Internet sicher verschlüsselt werden, und wie Computer von der Schwarmintelligenz der Ameisen lernen können.

Flyer ScienceStation 2014

ScienceStation 2013 – Gripsgymnastik

Welche Vor- und Nachteile haben „junges und altes Denken“, und wie hält man sich geistig fit? Diese Frage stand im Fokus der ScienceStation 2013. An elf Bahnhöfen zwischen München und Lübeck lud die Ausstellung Besucherinnen und Besucher ein, bei „Gripsgymnastik“ ihr wissensbasiertes und ihr kreatives Denken zu testen. Dabei konnten sie zum Beispiel lernen, dass die Merkfähigkeit von Zahlen nichts mit dem Alter zu tun hat, sondern an die Muttersprache gekoppelt ist. Die Gäste erfuhren auch, warum uns Musik wortgewandt macht, Kunst beim Rechnen inspiriert und Tanzen das Demenzrisiko um 76 Prozent senkt.

Flyer ScienceStation 2013

ScienceStation 2012 – Zukunftsprojekt Erde

Wie wird Sonnenlicht in Energie umgewandelt? Wie können wir diese Energie in großem Stil für uns nutzbar machen? Was zeigt eine Wärmebildkamera? Und sind Energiesparlampen wirklich energiesparend? Das und mehr konnten Besucher an den zehn Exponaten der ScienceStation 2012 herausfinden, die unter dem Motto „Zukunftsprojekt Erde“ Wissenschaft in den Bahnhof brachte. Sie erfuhren, wie Ingenieure die Sonne noch stärker zur Energiegewinnung nutzen wollen oder wie in Hochhäusern großer Städte beim „urban farming“ Lebensmittel effizient und klimaneutral produziert werden.

Flyer ScienceStation 2012

ScienceStation 2011 – Wissen ist die beste Medizin

„Wissen ist die beste Medizin“: unter diesem Motto stand die ScienceStation im Jahr 2011. In acht Städten beantwortete die Mitmachausstellung Fragen rund um das Thema „Mensch und Gesundheit“. Welche Grenzen hat mein Hörsinn? Wieso bezeichnet man die Haut als Spiegel der Seele? Und wie gut ist eigentlich meine Merkfähigkeit? Acht interaktive Exponate konnten die Besucherinnen und Besucher auf dem rund hundert Quadratmeter großen Parcours erkunden. Spielerisch lernten sie die faszinierenden Sinnes- und Gehirnleistungen des Menschen kennen, die er tagtäglich ganz selbstverständlich als Schnittstelle zur Welt „nutzt“.

Flyer ScienceStation 2011

ScienceStation 2010 – Energiereise 

Im Jahr 2010 ging die ScienceStation auf eine „Energiereise“. An neun deutschen Bahnhöfen präsentierte die Ausstellung spannende Mitmach-Experimente rund um das Thema Energie. Wie fühlt sich elektrischer Strom an? Wie entsteht ein magnetischer Igel? Und gibt es eine Superschnellbahn für Strom? Insgesamt sieben Hands-on-Exponate aus dem phæno Wolfsburg hatte Wissenschaft im Dialog zu einem rund hundert Quadratmeter großen Parcours zusammengestellt.

Flyer ScienceStation 2010

ScienceStation 2008 – Mathe zum Anfassen

Fünf Bahnhöfe, fünf Tage: Mit der Deutschen Bahn als Kooperationspartner schickte Wissenschaft im Dialog die ScienceStation zum ersten Mal auf Tour. Reisende, Schüler, Familien und alle Interessierten konnten im Jahr der Mathematik an zehn interaktiven Exponaten des Mathematikums aus Gießen „Mathematik zum Anfassen“ erleben. Die Besucher konnten sich zum Beispiel selbst im Inneren einer Riesenseifenblase wiederfinden, Brücken und Pyramiden bauen oder mathematische Knobelaufgaben lösen. Die Ausstellung machte in fünf Bahnhöfen zwischen Kiel und München für jeweils fünf Tage Station.