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24. März 2023

Blick über den Tellerrand

„Wissenschaftskommunikation international“ ist der neue Schwerpunkt bei wissenschaftskommunikation.de. In einer Reihe von Beiträgen geht das Onlineportal den Fragen nach, wie Wissenschaftskommunikation in anderen Ländern betrieben wird, wie sie von der Bevölkerung wahrgenommen wird und welchen Einfluss Sprache und politische Systeme haben. Den Auftakt macht ein Interview mit Elisabeth Rasekoala, der Präsidentin des panafrikanischen Wisskomm-Netzwerks African Gong. www.wissenschaftskommunikation.de/schwerpunkt-wissenschaftskommunikation-international/

Online-Portal für die Wissenschaftskommunikation

Das Feld der externen Wissenschaftskommunikation entwickelt sich sehr dynamisch. Nicht nur Tools und Kommunikationswege, auch inhaltliche Anforderungen an die Wissenschaftskommunikation verändern sich. Zudem wächst die Community und professionalisiert sich. Mit Wissenschaftskommunikation.de wollen wir diesen Entwicklungen Rechnung tragen und ein zentrales Informations- und Diskussionsportal für diejenigen, die Wissenschaft kommunizieren zur Verfügung stellen. Dabei wollen wir in erster Linie Wissenschaftskommunikator*innen und Wissenschaftler*innen ansprechen, greifen aber auch Themen an der Schnittstelle zu Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmanagement auf.

Fishbowl, Science Slam oder Barcamp – welches Format eignet sich für welche Zwecke der Wissenschaftskommunikation? Was sind neue Trends und Entwicklungen in diesem Bereich, worüber diskutiert die Community? Was wird zu Wissenschaftskommunikation geforscht und welche Erkenntnisse liefert die „Science of Science Communication“? Wie sehen Berufseinstiege und -karrieren in der Wissenschaftskommunikation aus? Welche Möglichkeiten und Fortbildungsangebote zu einer weiteren Professionalisierung gibt es? Welche Leitlinien werden aktuell empfohlen und sind in der Diskussion? Wie können Kommunikationsprojekte finanziert werden? Wie entwickelt sich Wissenschaftskommunikation im internationalen Vergleich?

Auf diese Fragen gibt das Online-Portal www.wissenschaftskommunikation.de eine Antwort. Wissenschaftskommunikation.de reflektiert sowohl aktuelle Trends und Themen, bietet aber auch Unterstützung für die alltägliche Arbeit in der Branche. Wir laden auch Nutzer*innen ein, an der Plattform mitzuwirken, indem sie etwa neue Formate zur Vorstellung vorschlagen oder als Gastautor*innen aktiv werden.

Das Online-Portal ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation und dem Department für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, gefördert vom BMBF und der Klaus Tschira Stiftung. Das Projekt ist am 6. Dezember 2016 gestartet.

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Inhalt

Das Online-Portal für die Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftskommunikation.de ist ein Online-Portal, das Informationen aus der Branche bündelt und zielgruppengerecht aufbereitet. 

Das Online-Portal ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation und dem Department für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, gefördert vom BMBF und der Klaus Tschira Stiftung.

Ziele

Das Ziel des Portals ist es, die Branche Wissenschaftskommunikation sowie aktuelle Entwicklungen innerhalb der Branche vorzustellen und einen virtuellen Ort für Austausch und Vernetzung zu schaffen. Das Online-Portal richtet sich an professionelle Kommunikator*innen, an Wissenschaftler*innen, die ihre Forschung kommunizieren wollen sowie an Nachwuchskräfte und Personen aus Wissenschaftsjournalismus und -management.

Aufbau des Portals

Um die unterschiedlichen Informationen aus der Wissenschaftskommunikation zu bündeln, aber auch gut zugänglich zu machen, gibt es folgende Bereiche:

  • In einer Format-Datenbank werden Kommunikationsformate gesammelt und in Kategorien eingeordnet. Neben kurzen Beschreibungen werden auch Beispielprojekte verlinkt.
  • Beiträge rund um aktuelle Debatten zum Thema Wissenschaftskommunikation werden regelmäßig in einem Journal-Format aufgegriffen, thematisiert und diskutiert.
  • Themen- und Schwerpunktseiten legen einen besonderen Fokus auf aktuelle oder besonders diskutierte Themen aus der Wissenschaftskommunikation.
  • Ein Blick in die Forschung zur Wissenschaftskommunikation liefert in regelmäßigen Abständen ein Repertoire aus fachlichen Beiträgen, das die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet bündelt und kommentiert.
  • Informationen für Forschende zur Wissenschaftskommunikation stehen bereit, um Kommunikationskompetenzen zu stärken, Kommunikationsformate und -prozesse aufzuzeigen und Fortbildungsmöglichkeiten darzustellen.
  • Vielfältige Fördermöglichkeiten – für Wissenschaftskommunikationsprojekte, Wissenschaftskommunikation an sich und auch Wissenschaftskommunikation innerhalb von Forschungsprojekten – werden übersichtlich dargestellt und ausführlich beschrieben.
  • In der Rubrik Jobs und Karrieren werden Angebote zu Ausbildungsmöglichkeiten, Berufswegen und offene Stellen in der Wissenschaftskommunikation dargestellt.
  • Ein Veranstaltungskalender zeigt Termine für nationale und internationale Events – Fachkonferenzen, Workshops, Weiterbildungen.